Besser online verkaufen Archives • Regiondo https://pro.regiondo.com/de/blog/category/besser-online-verkaufen/ Activity Booking Software Tue, 06 Jun 2023 10:00:26 +0000 de-DE hourly 1 8 weihnachtliche Marketing-Tipps für Freizeitschaffende https://pro.regiondo.com/de/blog/8-weihnachtliche-marketing-tipps-fuer-tour-und-reiseveranstaltende/ Mon, 28 Nov 2022 10:08:24 +0000 https://pro.regiondo.com/8-christmas-marketing-tips-tour-activity-providers/ Schau dich um: die Straßen sind voller festlicher Lichter, die Luft riecht nach Zimt, und alle reden über Geschenke… Weihnachten steht vor der Tür, daran besteht kein Zweifel! Als Tour- und Reiseveranstaltendende ist das eine hervorragende Gelegenheit, deine Erlebnisse zu verkaufen. Selbst wenn der Winter für deine Branche mit der Nebensaison einhergeht, kannst du immer […]

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Schau dich um: die Straßen sind voller festlicher Lichter, die Luft riecht nach Zimt, und alle reden über Geschenke… Weihnachten steht vor der Tür, daran besteht kein Zweifel!

Als Tour- und Reiseveranstaltendende ist das eine hervorragende Gelegenheit, deine Erlebnisse zu verkaufen. Selbst wenn der Winter für deine Branche mit der Nebensaison einhergeht, kannst du immer noch einen „Frühbucher“-Verkauf starten und Reservierungen für die folgenden Monate erhalten.

Während dies traditionell eine Zeit ist, in der große Unternehmen für ihre Angebote werben, verändern sich die Dinge, und es gibt immer mehr Möglichkeiten für kleinere Unternehmen, die Sichtbarkeit zu bekommen, die sie verdienen und brauchen, besonders online. Den neuesten Statistiken zufolge ist eine große Mehrheit der Konsumierenden (70 % der Befragten in einer Mint Umfrage) daran interessiert, bei kleinen Unternehmen einzukaufen. Außerdem ist die Nachfrage nach Marken gestiegen, die soziale Veränderungen unterstützen und einen positiven Einfluss auf die regionale Gemeinschaft haben.

Beachte, dass schon lange im Voraus nach Angeboten gesucht wird. Deshalb ist es nie zu früh, mit der Werbung für dein Weihnachtsgeschäft zu beginnen. Darüber hinaus musst du dein Marketing nicht nur auf den Weihnachtstag beschränken. Vielmehr kannst du diese bedeutende Geschäftschance nutzen, indem du während der gesamten Weihnachtszeit, d.h. von Heiligabend (24. Dezember) bis Dreikönig (6. Januar), einschließlich des zweiten Weihnachtsfeiertags, Silvester und Neujahr, Sonderangebote für deine Touren und Freizeitaktivitäten anbietest.

Als Alternative kannst du die Ferienzeit nutzen, um auf deine Produkte aufmerksam zu machen, anstatt nur Werbeaktionen anzubieten. So kannst du dich darauf konzentrieren, kaufinteressierte auf deiner Website in Kundschaft umzuwandeln, wenn der Frühling und der Sommer näher rücken.

Es mag schwierig erscheinen, mit großen Online-Reisebüros wie Viator oder GetYourGuide zu konkurrieren, wenn es um Urlaubsangebote geht, aber nicht verzagen! Der zunehmende Fokus von Privatpersonen auf kleine Unternehmen und die steigende Nachfrage nach „Erlebnissen“ bedeutet, dass auch unabhängige Anbieter:innen ihre Umsätze in der Weihnachtszeit erheblich steigern können – wenn sie eine umfassende, gut definierte Marketingstrategie haben. Im Folgenden findest du acht Tipps, die dir helfen, das Beste aus dem Weihnachtsgeschäft herauszuholen. Legen wir los!

Deine Angebote festlegen

Zunächst musst du entscheiden, welche Art von Werbeaktionen du in der Weihnachtszeit durchführen möchtest. Am Anfang wirst du möglicherweise überlegen, ob du im Rahmen deines Weihnachtsgeschäfts einen Pauschalrabatt auf deine Touren anbieten möchtest, aber ein strategischerer Ansatz zahlt sich aus. Möchtest du dich auf die teureren Produkte konzentrieren, die eine höhere Gewinnspanne haben? Oder möchtest du einige deiner preiswerteren Erlebnisse mit einem Rabatt versehen, um deine Markenbekanntheit zu steigern und mehr Kundschaft anzuziehen? Wie lang soll die Aktion laufen? Für welchen Zeitraum können  deine vergünstigten Aktivitäten gebucht werden? Nur in der Nebensaison oder das ganze Jahr über? Erst wenn du alle Einzelheiten deiner Werbeaktion festgelegt hast, kannst du eine digitale Marketingkampagne mit den unten aufgeführten Strategien erstellen und bewerben!

Profitiere von deiner Mailingliste

Die Weihnachtszeit ist eine der wichtigsten Verkaufsperioden des Jahres, und die Menschen erwarten, dass die Unternehmen Weihnachtsangebote anbieten. Folglich warten sie in dieser Zeit auch sehnsüchtig darauf, Gutscheine und Rabattcodes von ihren Lieblingsunternehmen per E-Mail zu erhalten, was zu einigen der höchsten Öffnungs- und Klickraten des ganzen Jahres führt. Nur damit du Bescheid weißt: Mit „Öffnungsrate“ meinen wir den Prozentsatz der Empfänger:innen, die einen Newsletter tatsächlich geöffnet haben, während die „Klickrate“ den Prozentsatz der Nutzer:innen angibt, die mindestens einen Link in deiner E-Mail angeklickt haben, von allen denen, die sie geöffnet haben. Das sind die beiden wichtigsten Kennzahlen, um den Erfolg einer E-Mail-Marketingkampagne zu messen.

Nach Angaben von Campaign Monitor ist E-Mail-Marketing für fast 20 % der Website-Besuche in der Weihnachtszeit verantwortlich, und die, die deine Website aufgrund einer E-Mail-Kampagne besuchen, geben 138 % mehr aus als diejenigen, die keine Werbe-Newsletter erhalten.

Mittlerweile haben die meisten Veranstaltungsunternehmen die Bedeutung von E-Mail-Marketing (hoffentlich) erkannt. Viele haben eine gezielte E-Mail-Liste aufgebaut, um ehemalige und zukünftige Kundschaft über neue Touren, Sonderangebote und allgemeine Informationen über das Unternehmen zu informieren. Die Weihnachtszeit bietet Reise- und Freizeitanbietenden die perfekte Gelegenheit, um Menschen mit hoher Kaufbereitschaft zu erreichen.

Bei der Gestaltung deines Newsletters solltest du unbedingt darauf achten, dass deine Botschaften einheitlich sind und die Nutzer:innen die Bedingungen deines Angebots leicht verstehen können.

Es ist außerdem unerlässlich, einen Call-to-Action (CTA) einzubauen. Ein Call-to-Action ist eine Aufforderung – in der Regel ein kurzer Satz -, die die Nutzenden dazu auffordert, eine bestimmte Handlung auszuführen. In diesem Fall muss der CTA sie auf deine Website leiten, damit sie sich deine Sonderangebote ansehen können. Im Idealfall verweist diese E-Mail auf eine Landing Page (eine eigenständige Seite, die speziell für diese Kampagne erstellt wurde), auf der die Interessierten alle Angebote einsehen und ihr Erlebnis buchen können.

OTA-Verkauf nutzen

Während der Urlaubszeit bieten viele OTAs wie Viator und GetYourGuide spezielle Angebote an. Obwohl sich deren Bedingungen von denen unterscheiden können, die du für die Verkäufe auf deiner Website anwenden möchtest, könnte dies eine hervorragende Gelegenheit sein, deine Produkte einer großen Anzahl von Verbraucher:innen aus aller Welt vorzustellen. Informiere dich genau, welche Art von Rabatt du anbieten kannst oder ob sich der Prozentsatz der Standardprovision, die du zahlen musst, ändert, bevor du dich verpflichtest, an einem Verkauf teilzunehmen.

Sensibilisierung durch Social Media Marketing

Mit Beginn der Vorweihnachtszeit ist es wichtig, dass du deine Angebote über deine Sozialen Medien bewirbst. Im Jahr 2022 haben 45% der Menschen, die ein neues Produkt über die sozialen Netzwerke entdeckt haben, es als Geschenk gekauft. Interessanterweise haben Studien gezeigt, dass Menschen neue Produkte am ehesten dann entdecken, wenn sie sie für jemand anderen kaufen.

Diese Statistik zeigt, wie wichtig es ist, in der Vorweihnachtszeit die richtigen Angebote zu präsentieren. Du solltest also deine „verschenkbaren“ Erlebnisse bewerben, denn das hilft dir, deinen Bekanntheitsgrad zu erhöhen und den Umsatz zu steigern. Mit einem Buchungssystem wie Regiondo – einer Webanwendung, mit der du Tickets online verkaufen, Reservierungen verwalten und dich mit den führenden OTAs verbinden kannst – kannst du ganz einfach Geschenkgutscheine erstellen und sie direkt über deine Website verkaufen. Vergiss nicht, dass auch viele andere Anbieter:innen für ihre Angebote werben werden. Daher ist es entscheidend für den Erfolg deiner Strategie, dass du deine Angebote so gut wie möglich sichtbar machst.

Verbessere deine Website

Newsletter, Soziale Medien und OTAs sind zwar großartige Möglichkeiten, um für dein Unternehmen zu werben, aber sie sind nur ein Bestandteil deiner Marketingstrategie. Am wichtigsten ist es, eine gute Website zu haben (und diese ständig zu aktualisieren), auf der du über dein Unternehmen und die von dir angebotenen Erlebnisse aufmerksam machst. Die Website sollte qualitativ hochwertige Fotos und einen überzeugenden Text enthalten und der Kundschaft deutlich zeigen, was sie tun müssen, um deine Erlebnisse zu buchen.

Wenn du bereits eine Website hast, die für Conversions optimiert ist, ist es sinnvoll, eine spezielle Landing Page für die Feiertage zu erstellen. Du kannst sie in deinen E-Mails, bezahlten Anzeigen oder Beiträgen in den sozialen Medien verlinken. Wie oben erklärt, sollte die Landing Page als eigenständige Seite funktionieren und den Interessierten alle Informationen liefern, die sie brauchen, um zu entscheiden, ob sie deine Touren und Aktivitäten buchen wollen oder nicht. Versuche bei der Gestaltung deiner Landing Page, sie so weit wie möglich zu personalisieren und biete relevante Möglichkeiten für Upselling und Cross-Selling. Auf diese Weise kannst du deine Gewinnspannen und die durchschnittlichen Ausgaben erhöhen.

Kundenservice verbessern

Auch wenn eine gut gestaltete Reise- und Freizeitwebsite bereits die Antworten auf die am häufigsten vorkommenden Fragen enthalten sollte, kann es sein, dass einige Kund:innen dich trotzdem direkt kontaktieren müssen, um ihre Bedenken zu klären. Außerdem kann es sein, dass einige eine bereits bestätigte Reservierung verschieben und/oder ändern müssen. Ein verbessertes Kundenerlebnis ist der beste Weg, um sie zu binden und ihren Lifetime Value zu erhöhen. Aus diesem Grund musst du ihnen einen erstklassigen Kundenservice bieten und alle Anfragen bearbeiten, die vor und nach dem Buchungsprozess auftreten können. Ein weiterer großer Vorteil ist, dass du sowohl die Stornierungs- als auch die Abbruchquote senkst, denn Unsicherheit und Verwirrung können deine Kundschaft abschrecken.

Buchungssystem nutzen

Die Weihnachtszeit ist für Tour- und Reiseveranstaltende ein wichtiger Verkaufszeitraum. Wenn alles gut läuft, kannst du – ironischerweise – von den vielen Buchungen, die du erhältst, überfordert sein. Das mag sich nach einem netten Problem anhören, aber glaub mir, von administrativen Aufgaben überflutet zu werden, kann ein regelrechter Albtraum sein.

Buchungssysteme können dir diese Arbeit erleichtern, indem sie dir ermöglichen, Tickets online zu verkaufen, dich mit führenden OTAs zu verbinden und Buchungen zu verwalten. Diese Systeme können dir helfen, dein Geschäft zu optimieren, damit du dich auf das Wichtigste konzentrieren kannst – ein fantastisches Kundenerlebnis von Anfang bis Ende zu bieten!

Regiondo, die All-in-One-Lösung für die Freizeitindustrie

Mit über 7.000 Kund:innen in ganz Europa ist Regiondo das führende Buchungssystem für Touren, Aktivitäten und Reisen. Regiondo bietet dir alle nötigen Werkzeuge, um dein Geschäft schneller wachsen zu lassen. Dank unserer Software kannst du deine Angebote einmal erstellen und sie über 230+ Verkaufskanäle verbreiten, ohne jedes Angebot einzeln verwalten zu müssen. Mit dem integrierten Channel Manager wird die korrekte Verfügbarkeit auf jeder Plattform in Echtzeit angezeigt.

Vereinbare noch heute einen Termin für eine Demo, und erfahre mehr darüber, wie Regiondo auch dir helfen kann, dein Geschäft zu optimieren, Überbuchungen zu vermeiden und mehr online zu verkaufen.

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Jollydays: Der neue Partner an Regiondos Seite! https://pro.regiondo.com/de/blog/jollydays-der-neue-partner-an-regiondos-seite/ Mon, 14 Nov 2022 09:02:00 +0000 https://pro.regiondo.com/?p=31443 Regiondo hat aufregende Neuigkeiten: Ab sofort ist Jollydays als neuer Partner mit an Bord! Als der führende Anbieter von Erlebnis- und Freizeitgeschenken in Österreich öffnet Jollydays ganz neue Türen für Freizeitunternehmen und Touranbieter, die Regiondos Online-Buchungssystem nutzen. Wer und was genau hinter Jollydays steckt, welche Vorteile diese neue Partnerschaft für dich als Freizeitanbieter hat und […]

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Regiondo hat aufregende Neuigkeiten: Ab sofort ist Jollydays als neuer Partner mit an Bord! Als der führende Anbieter von Erlebnis- und Freizeitgeschenken in Österreich öffnet Jollydays ganz neue Türen für Freizeitunternehmen und Touranbieter, die Regiondos Online-Buchungssystem nutzen. Wer und was genau hinter Jollydays steckt, welche Vorteile diese neue Partnerschaft für dich als Freizeitanbieter hat und wie du Jollydays am besten nutzen kannst, erfährst du hier im Anschluss.

Was genau ist Jollydays?

Mit insgesamt über 6.000 Aktivitäten (Stand: März 2022) in der deutschsprachigen Region und der Hauptzielgruppe in Österreich, ist Jollydays mit Abstand das Erlebnisportal Nummer 1 auf dem österreichischen Markt. Kunden, die auf der Suche nach ausgefallenen Erlebnissen oder Geschenken sind, finden bei Jollydays spannende und innovative Aktivitäten. Von Indoor Skydiving bis hin zu Escape Rooms und Virtual Reality. Ein Schwerpunkt liegt auch auf Gourmet Erlebnissen, Wellness und Kurztrips. Wer nach einem besonderen Geschenk sucht, kann hier auch nach Geschlecht und Anlass filtern. Gegründet wurde Jollydays bereits im Jahr 2003 – Es handelt sich somit um ein absolut erfahrenes, etabliertes Freizeitportal.

Man könnte also sagen, dass Jollydays das österreichische Pendant zu Jochen Schweizer ist. Somit haben wir bei Regiondo nun auch die wichtigsten OTA-Plattformen für den deutschsprachigen Markt abgedeckt: Jochen Schweizer, mydays und nun auch Jollydays. Definitiv ein Grund zum Feiern! 🎉

Welche Vorteile hat Jollydays für dich als Freizeitanbieter?

Für dich als Freizeitanbieter hat unsere neue Partnerschaft mit Jollydays gleich mehrere tolle Vorteile!

  • Wenn du dich über Regiondo mit Jollydays verbindest, kannst du so noch mehr Kunden erreichen. Da Jollydays hauptsächlich in Österreich interagiert, deckst du so auch einen ganz neuen Markt ab bzw. erreichst geographisch eine neue Zielgruppe.
  • Deine Angebote werden nach der erfolgreichen Verbindung direkt auf der Webseite von Jollydays angezeigt und können rund um die Uhr gebucht werden.
  • Alle Buchungen, die du über Jollydays verzeichnest, werden dir ganz übersichtlich in deinem Regiondo Channel Manager angezeigt.
  • Gleichzeitig werden nach einer Buchung auch die Verfügbarkeiten deiner Angebote auf deiner Webseite und auf den Seiten anderer Vertriebspartner automatisch aktualisiert.

Wie genau du dich mit Jollydays verbindest, erfährst du im nächsten Abschnitt. Du bist noch kein Regiondo Kunde? Dann vereinbare jetzt eine kostenlose Produkt Demo mit uns und wir zeigen dir, welche weiteren Vorteile dir Regiondo – neben Jollydays – noch bietet.

Wie verbinde ich mich mit Jollydays?

Jollydays als neuen Vertriebskanal für dich zu nutzen, ist ganz einfach. Folgende Schritte sind dafür nötig:

  1. Jollydays als Vertriebskanal im Regiondo Channel Manager aktivieren.
  2. Erlebnisse auswählen, welche über Jollydays vertrieben werden sollen.
  3. Sofern noch kein Account bei Jollydays besteht, diesen eröffnen. Nutze hierzu den Kontakt partner@jollydays.com. Anschließend die für den Vertrieb ausgewählten Erlebnisse in Jollydays als Erlebnisse auswählen.
  4. Jollydays schaltet die Regiondo API für deinen Account frei.
  5. Nach Eingabe deines Regiondo Key kannst du den Erlebnissen auf Jollydays das entsprechende Angebot (Preisliste, Kategorie) in Regiondo zuweisen. Mit dem Speichern werden die Verfügbarkeiten synchronisiert und die Buchungsverwaltung, sowie Abrechnung erfolgt nun mehr über Regiondo.

Voila. Alle Buchungen, die du nach der Verbindung abschließt, erscheinen dann direkt in deinem übersichtlichen Regiondo Dashboard. Beachte bitte, dass es je nach Vertriebskanal bis zu sechs Wochen dauern kann, bis die Verbindung abgeschlossen ist.

Du möchtest deine Reichweite nicht nur in Österreich erweitern, sondern auch über andere OTA-Plattformen? Über den Channel Manager von Regiondo stehen dir zahlreiche Möglichkeiten zur Verfügung. Neben Jochen Schweizer und mydays sind Viator und GetYourGuide Teil unseres Portfolios. Erfahre hier mehr über unsere Partnerschaft mit Viator und GetYourGuide:

Du brauchst Unterstützung bei der Einbindung von Jollydays oder hast weitere Fragen rund um das Thema? In unserem Hilfe-Center findest du weitere Informationen zu unserem Channel Manager.

 

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Aktiviere jetzt Amadeus Discover als Vertriebskanal https://pro.regiondo.com/de/blog/amadeus-discover-die-b2b-plattform-zur-vernetzung-von-touren-und-aktivitaeten/ Sun, 10 Jul 2022 12:00:19 +0000 https://pro.regiondo.com/?p=27353 Die anhaltende Pandemie hat zu einer digitalen Transformation in der Freizeitbranche geführt. Insbesondere Touren und Aktivitäten, ein bis dato recht analoger Sektor der Freizeitindustrie, schreiten in puncto Digitalisierung immer weiter voran. Regiondo setzt sich dafür ein, diesen Weg zu ebnen und neue Vertriebskanäle zu schaffen. In diesem Rahmen ist auch die Kooperation von Regiondo mit […]

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Die anhaltende Pandemie hat zu einer digitalen Transformation in der Freizeitbranche geführt. Insbesondere Touren und Aktivitäten, ein bis dato recht analoger Sektor der Freizeitindustrie, schreiten in puncto Digitalisierung immer weiter voran. Regiondo setzt sich dafür ein, diesen Weg zu ebnen und neue Vertriebskanäle zu schaffen. In diesem Rahmen ist auch die Kooperation von Regiondo mit der digitalen Vertriebsplattform Amadeus Discover entstanden. Diese Zusammenarbeit soll die Digitalisierung und den B2B-Vertrieb von Freizeit- und Tourismusaktivitäten erleichtern:

  • Einerseits wird die Vernetzung von Reiseveranstaltern vereinfacht. Hoteliers wird dabei eine digitale Plattform bereitgestellt, um das lokale Angebot an Touren und Aktivitäten zu visualisieren und in ihr Angebot zu integrieren.
  • Andererseits wird der Online-Vertrieb erleichtert, da hierbei ein intuitives, transparentes und vor allem zeitgemäßes Kundenerlebnis geboten wird.

Amadeus

Ein neuer Ansatz für den Vertrieb

Seit mehr als 30 Jahren bietet Amadeus eines der weltweit führenden GDS (Global Distribution System) für den Vertrieb von B2B-Tourismusprodukten und Technologielösungen für alle Akteure der Reisebranche an: Fluggesellschaften, Reisebüros, Reiseveranstalter, Bodendienste, Hoteliers und viele mehr.

Der Sektor der Touren und Aktivitäten blieb jedoch lange Zeit vom Vertrieb über GDS ausgeschlossen. Hauptgründe hierfür sind die extreme Fragmentierung des Angebots, die sehr unterschiedlichen Anforderungen der Anbieter und allen voran die mangelnde Digitalisierung des Angebots. 

Heute ist Amadeus Discover die Lösung von Amadeus, um Anbieter von Touren und Aktivitäten mit anderen Reiseveranstaltern zu verbinden, wobei der Fokus zunächst auf dem Hotelsektor liegt. Reisende buchen ihre Aktivitäten bevorzugt am Zielort – mit einem Netzwerk von hunderten Hotels kann Amadeus Discover dabei die Präsenz jedes einzelnen Anbieters maximieren. Für einen Kommissionssatz von 16,5% hilft die Plattform dabei, die Angebote ihrer Freizeitanbieter einfach zugänglich und buchbar zu machen! Amadeus Discover ist dabei für jede Art von Anbieter interessant – vom SUP-Verleiher bis hin zum Freizeitpark kann jeder die Vertriebsplattform wählen!

Amadeus

Steigere deine B2B-Sichtbarkeit

Seit 11 Jahren ist Regiondo die führende Buchungssoftware für Touren und Aktivitäten in Europa mit einem Netzwerk von mehr als 7500 Anbietern.

Durch die Integration von Amadeus Discover in sein Buchungssystem unterstützen wir dich als Anbieter bei deinem Wachstum und verschaffen dir Zugang zu einem starken B2B-Vertriebsnetz, wie zahlreiche Hotels. Diese sind in der Lage, deine Aktivitäten zu genau dem Zeitpunkt zu empfehlen, an dem der Kunde am ehesten buchen würde: Nämlich dann, wenn er am Zielort angekommen ist!

Amadeus

Neue Möglichkeiten zur Bewältigung der Tourismuskrise

Vor dem Hintergrund der aktuellen Krise in der Tourismusbranche bietet dieses Projekt die Lösung für den Bedarf der Hotelbranche, sich neu zu erfinden! Bestehende Angebot können um eine Vielzahl an Dienstleistungen und Einnahmen erweitert werden und das wiederum trägt zur Beschleunigung der Digitalisierung von Touren und touristischen Aktivitäten bei. Dies ist eine Revolution im Bereich des Vertriebs von Reiseprodukten, vergleichbar mit der Integration von Autovermietungen in den Kaufzyklus von Flugtickets. Die Synergie der beiden Tourismusprodukte trägt dazu bei, die Qualität des Kundenerlebnisses insgesamt zu verbessern.

Für Anbieter von Touren und Aktivitäten bedeutet das konkret, dass sie gemeinsam mit Regiondo ihre Vertriebsstrategien perfektionieren können. Sie sind in der Lage, ihre Produkte auf ihrer Live-Website, über OTAs oder Agenturen und jetzt auch über Amadeus Discover zu vertreiben – und das alles innerhalb eines einzigen Systems!

Diese erhöhte Sichtbarkeit ermöglicht es Anbietern von Freizeitaktivitäten, die gesamte Customer Journey ihrer Kunden mitgestalten zu können und ihnen eine nahtlose und umfangreiche Organisation ihrer Reise zu ermöglichen. 

Für weitere Informationen über die Integration von Amadeus Discover mit Regiondo und wie du über den Channel Manager von dieser neuen Möglichkeit profitieren kannst, wende dich gerne an unser Team!

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So verwendest du den Regiondo Website Builder https://pro.regiondo.com/de/blog/so-verwendest-du-den-regiondo-website-builder/ Mon, 04 Apr 2022 15:06:28 +0000 https://pro.regiondo.com/?p=31374 Du möchtest deine eigene Website erstellen, hast aber Angst, dass das zum einen sehr viel Arbeit bedeutet und zum anderen zu komplex ist? Noch schlimmer, du befürchtest, tagelang vor dem PC zu sitzen und dich ins Programmieren einlesen zu müssen? Dann können wir dich an dieser Stelle beruhigen! Deine eigene Website zu erstellen, ist heutzutage […]

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Du möchtest deine eigene Website erstellen, hast aber Angst, dass das zum einen sehr viel Arbeit bedeutet und zum anderen zu komplex ist? Noch schlimmer, du befürchtest, tagelang vor dem PC zu sitzen und dich ins Programmieren einlesen zu müssen? Dann können wir dich an dieser Stelle beruhigen! Deine eigene Website zu erstellen, ist heutzutage nicht schwieriger, als eine Powerpoint-Präsentation zu machen. Alles, was du brauchst, sind 10 Minuten und einen guten Website Builder.

Webite-Builder sind Tools, mit denen du ohne Programmierkenntnisse eine Website erstellen kannst. Sie verfügen über eine „Drag-an-Drop“-Schnittstelle, die sehr einfach zu bedienen ist und dir viel Flexibilität bietet. Mit ein paar guten Fotos und einer einprägsamen Beschreibung kannst du im Handumdrehen eine fantastische Website erstellen. Klingt gut, oder?

Der Website-Builder von Regiondo ist die beste Option für dich, wenn du in der Freizeitbranche tätig bist. Bei der Entwicklung unseres Website Builders war unser Ziel ganz klar: eine maßgeschneiderte Lösung für Tour- und Freizeitanbieter! Der Regiondo Website Builder ist so einfach, dass du ihn mit Hilfe dieser 10-Schritte-Anleitung sehr schnell verstehen und anwenden kannst.

 

Website Builder LP CTAs (for SM, Social Ads etc.)

1. Setze dir ein klares Ziel

Bevor du anfängst, solltest du dir die Frage stellen, warum du eigentlich eine Website brauchst. Liegt dein Ziel hauptsächlich darin, mehr Tickets und Gutscheine zu verkaufen? Welche Touren und Aktivitäten willst du zeigen? Vielleicht ist dein Ziel auch, mehr Bewertungen zu bekommen? Am besten ist es, dein Ziel von Anfang an festzulegen. Denn das wird sowohl den Inhalt, als auch die Struktur deiner Website beeinflussen. Halte dich dabei an den SMART-Rahmen: Deine Ziele sollten spezifisch, messbar, erreichbar, realistisch und zeitgebunden sein.

SMART
SMART Ziele (Quelle: Projektmanagement Zentrum)

 

2. Wähle das für dich richtige Template

Ist dein Ziel klar, dann kannst du jetzt den Regiondo Website-Builder öffnen. Der erste Schritt besteht darin, das Template auszuwählen, das du verwenden möchtest. Du kannst dabei aus verschiedenen Templates wählen – alle in responsive Design. Das bedeutet, dass sie sich automatisch an unterschiedliche Bildschirme anpassen. Mit anderen Worten: Deine Website wird sowohl auf dem Smartphone als auch auf dem Desktop fabelhaft aussehen. Jedes Template ist so gestaltet, dass sie die Bedürfnisse verschiedener Unternehmenstypen erfüllt. Du musst dich bei der Entscheidung über das richtige Template noch nicht auf auf Farben oder Bilder fokussieren – das folgt im nächsten Schritt.

3. Definiere dein globales Design

Nun, da du die für dich und dein Unternehmen passende Vorlage gefunden hast, musst du sie noch auf deine Marke anpassen. Wir empfehlen dir, mit dem Bereich Design zu starten – das findest du oben rechts in deinem Dashboard. Hier kannst du alle Einstellungen zur Anpassung der Website vornehmen. Du kannst beispielsweise Schriftarten ändern, deinen Standardhintergrund einstellen und die Farbe der Buttons bestimmen. Wenn du von Anfang an genaue Richtlinien festlegst, dann hast du ein konsistentes Markenbild. So sieht deine Website professionell aus und du verschwendest keine Zeit mit einzelnen Anpassungen. Eine vollständige Übersicht darüber, welche Änderungen du bei deinen globalen Designeinstellungen vornehmen kannst, erhältst du in hier.

4. Platziere deine wichtigsten Informationen zu deinem Unternehmen

Der nächste Schritt besteht darin, es deinen Kunden so einfach wie möglich zu machen. Sprich, sie sollten so schnell wie möglich finden, nach was sie auf deiner Website suchen. Wichtig zu wissen ist immer, wie sie mit dir  in Kontakt treten können und was deine Öffnungszeiten sind. Glaub uns, oft passiert es, dass die essenziellen Informationen auf einer Website vergessen werden. Daher findest du im Abschnitt „Content“ deines Dashboards eine vollständige Übersicht über alle Angaben, die du machen solltest. Dort hast du auch die Möglichkeit, dein Logo und Bilder hochzuladen. So bleibt dein Branding konstant! In diesem Bereich hast du außerdem die Möglichkeit, deine wichtigsten Dateien hochzuladen, die mit deinem Unternehmen in Verbindung stehen. Beachte dabei aber immer, dass die Größe deiner Dateien auf 50 MB begrenzt ist. Weitere Informationen zum Hochladen und Importieren deiner Daten findest du hier.

5. Entscheide, wie deine Website strukturiert werden soll

Alle unsere Templates – abgesehen vom One-Page – enthalten bereits vorgefertigte Seiten, anhand derer du dich orientieren kannst. Natürlich kannst du die Standardstruktur nach Belieben ändern. Wichtig ist aber, dass du eine Struktur findest, die zu deinen Zielen passt. Im Bereich „Pages“ kannst du neue Seiten erstellen, bestehende Seiten löschen oder umbenennen und auch hie Hierarchien ändern. So kannst du beispielsweise entscheiden, ob die Seite „Kontakt“ eine Unterseite der Seite „Über uns“ ist oder direkt von der Startseite aus zu erreichen ist. Du kannst die Reihenfolge deiner Seiten ändern, indem du sie einfach per Drag-and-Drop verschiebst. Du möchtest mehr Infos zu diesem Thema? Gar kein Problem, hier wirst du fündig.

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6. Konfiguriere deine Website

Wenn die Struktur deiner Website steht, geht es jetzt ans Eingemachte! Nämlich die Konfiguration der einzelnen Seiten. Gehe dazu wieder in den Abschnitt „Pages“ in deinem Dashboard und wähle jeweils die einzelnen Seiten aus, um sie direkt zu bearbeiten. Außerdem sehr wichtig: Der Abschnitt „SEO“. Diesen findest du unter „Settings“. Wie du vielleicht schon weißt, verbesserte die SEO-Optimierung deiner Website die Sichtbarkeit bei Google. Damit deine Website ganz oben erscheint und du die richtigen Kunden ansprichst, solltest du immer darauf achten, dass deine Keywords und deine Metadescription einen echten Bezug zum Inhalt deiner Seite hat. Schau dir hier unseren Leitfaden zum Thema SEO-Optimierung an

7. Erstelle Inhalte für deine Seite

Der Editor unseres Regiondo Website Builders ordnet die Inhalte in Zeilen und Spalten an. Wie du dir bestimmt schon gedacht hast, sind die Zeilen für die horizontalen Abschnitte deiner Website. Du kannst Zeilen beispielsweise ganz einfach bearbeiten, indem du mit Rechtsklick auf einen leeren Bereich innerhalb der Zeile klickst. So kannst du den Hintergrund und auch die Abstände innerhalb der Zeile ändern. Jede Zeile enthält maximal vier Spalten. Standardmäßig werden die Spalten in der Desktop- und Tablet-Ansicht nebeneinander angeordnet und für mobile Nutzer vertikal gestapelt.
Dank der Widgets kannst du Inhalte wie Text, Bilder und Videos zu deiner Website hinzufügen. Widgets findest du auf der linken Leiste deines Editors. Du kannst dein gewünschtes Widget auswählen und es „ablegen“, wo du es auf deiner Website gerne haben möchtest. Auch hier gilt wieder das „Drag-and-Drop“-Prinzip. Erfahre hier mehr über „Widgets“ innerhalb des Regiondo Website Builders.

8. Errege mehr Aufmerksamkeit mit Hilfe von Popups

Nun hast du alle Seiten erstellt. Aber was, wenn eine entscheidende Information fehlt? Nehmen wir mal an, du möchtest auf deinen Newsletter oder ein zeitlich begrenztes Angebot hinweisen. In solchen Fällen bieten sich Popups an. Popups sind Fenster, die beim Surfen auf einer Website automatisch erscheinen und die Aufmerksamkeit des Leser sofort auf sich zieht. Auch in unserem Regiondo Website Builder kannst du Popups einsetzen! Dazu gehst du einfach auf „Personalize“ links von deinem Dashboard und erstellst einen für dich und deine Zwecke geeigneten Popup. Bist du damit feritg, musst du nur noch entscheiden, auf welcher Seite er erscheinen soll.

9. Bearbeite deine allgemeinen Einstellungen

Bevor du live gehst, solltest du die allgemeinen Einstellungen deiner Website im Bereich „Settings“ deines Dashboards überprüfen. In diesem Bereich kannst du einige wichtige Funktionen anpassen, darunter auch dein Favicon. Das Favicon ist ein kleines Bild, das neben dem Titel deiner Website im Tab deines Browsers erscheint. Es ermöglicht den Nutzern, deine Website auf einen Blick zu erkennen, auch wenn sie mehrere andere Websiten in ihrem Browser geöffnet haben. Unter „Site Icons“ innerhalb der Registerkarte „Settings“ hast du die Möglichkeit, dein personalisiertes Favicon hochzuladen. Da es in den Website-Einstellungen viel zu entdecken gibt, empfehlen wir dir, hier unsere Übersicht zu diesem Thema anzuschauen. Dort werden alle Funktionen noch einmal genauer erklärt.

10. Live gehen!

Jetzt ist es soweit! Du kannst mit deiner Seite live gehen. Hier haben wir dir eine kleine Checkliste zusammengestellt, die du vor dem Livegang unbedingt durchgehen solltest:

  • Einheitliches Branding (Schriftarten, Logo, Favicon)
  • SEO-Optimierung
  • Content, Buttons und Formulare
  • Responsives Design (Desktop, Tablet, Mobile)
  • Sonstiges (Datenschutzseite, Opt-in-Felder, etc.)

Passt alles? Dann kannst du mit Click auf den Button „Publish“ in der oberen rechten Ecke deines Editors deine Seite live stellen. Jetzt bist du stolzer Besitzer einer eigenen und selbst erstellen Website. Tolles Gefühl, oder?

Ärmel hoch und ran an deine Website! Du möchtest noch mehr darüber erfahren, wie du deine eigene Website zu einem echten Erfolg machst? Dann empfehlen wir dir folgende Blogartikel:

 

Website Builder LP CTAs (for SM, Social Ads etc.)

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In 10 Minuten zu deiner eigenen Website für Touren und Aktivitäten https://pro.regiondo.com/de/blog/10-minuten-zu-deiner-eigenen-website-fuer-touren-und-aktivitaeten/ Sat, 02 Apr 2022 14:05:12 +0000 https://pro.regiondo.com/?p=31363 Eine eigene Website zu betreiben ist heutzutage unabdinglich, wenn man Kunden gewinnen will. Das gilt auch für Anbieter von Touren und Aktivitäten. Die eigene Website ist das ultimative Aushängeschild für dein Unternehmen und deine Angebote. Daher solltest du der Erstellung, Gestaltung und Optimierung deiner Website absolute Priorität einräumen. Doch wie kann ich am einfachsten eine […]

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Eine eigene Website zu betreiben ist heutzutage unabdinglich, wenn man Kunden gewinnen will. Das gilt auch für Anbieter von Touren und Aktivitäten. Die eigene Website ist das ultimative Aushängeschild für dein Unternehmen und deine Angebote. Daher solltest du der Erstellung, Gestaltung und Optimierung deiner Website absolute Priorität einräumen. Doch wie kann ich am einfachsten eine eigene Website erstellen? Welche Schritte sind notwendig? Und welche Optionen stehen generell zur Verfügung? Das erklären wir dir in diesem Artikel.

Website Builder LP CTAs (for SM, Social Ads etc.)

In 10 Minuten zur eigenen Website für Freizeitanbieter

Schritt 1: Website selbst erstellen vs. Agentur

Die erste Entscheidung, die getroffen werden muss: Die eigene Website selbst erstellen oder professionell von einer Agentur erstellen lassen?

Die Website von einer Agentur bauen zu lassen, hat zwei entscheidende Vorteile:

  • Du kannst dich als Freizeitanbieter auf andere Bereiche des Unternehmens konzentrieren.
  • Du hast eine professionelle Agentur mit der nötige Expertise an der Hand.

Die eigene Website selbst zu erstellen hat auf der anderen Seite auch ganz klare Vorteile:

  • Du behältst die komplette Kontrolle darüber, wie deine Website aussehen soll und kannst nach Belieben neue Inhalte einstellen und sie nach deinen Wünschen optimieren.
  • Die Kosten sind außerdem deutlich niedriger.
  • Das Beste: Du brauchst keine technischen Vorkenntnisse, um deine eigene Website erstellen zu können! Es gibt mittlerweile sogenannte Content Management Systeme und Website Baukästen, die es dir ermöglichen, mit speziellen Templates deine eigene Website zu erstellen.

Mit Regiondo kannst du als Freizeitanbieter ab sofort deine eigene Webseite in nur wenigen Schritten erstellen. Mit unserem intuitiven Website Builder brauchst du keinerlei technische Vorkenntnisse. Unser Drag-and-Drop Editor erlaubt es dir, deine Website ganz einfach nach deinen Wünschen und Vorstellungen zu bauen. Dabei kannst du aus vielen verschiedenen Stilen, Schriften und Farben wählen, Bilder, Videos und Texte hinzufügen und deine Seite so oft verändern und optimieren, wie du magst. Gleichzeitig sind Webseiten, die mit unserem Website Builder erstellt wurden, zu 100 Prozent SEO-optimiert. Das bedeutet, dass Google deine Website im Rahmen des sogenannten Crawling Prozesses als positiv einstuft. Alle Seiten, die mit unserem Website Builder erstellt werden, haben kurze Ladezeiten, sind auch für Mobilgeräte optimiert und sind absolut benutzerfreundlich. Somit sind deine Chancen, für deine Keywords hoch gerankt zu werden, hoch und du erhältst maximale Sichtbarkeit auf den Suchmaschinen.

Schritt 2: Wähle ein Theme und Template

Hast du dich für die Erstellung deiner Website durch eine Agentur entschieden, übernimmt die Agentur die kommenden Schritte für dich. Mit einem Website Baukasten und unserem Website Builder hast du selbst die Freiheit, einfach und bequem deine Seite nach deinen Wünschen zu gestalten. Der erste Schritt ist es, ein Theme und Template zu wählen. Diese wurden bereits vorab von Webdesignern entwickelt, was bedeutet, dass du keinerlei Coding Kenntnisse brauchst. Du wählst einfach das Design aus, was dir am besten gefällt und am besten zu deinem Freizeitunternehmen und deinen Angeboten passt.

Schritt 3: Lade deine Texte und Angebote hoch

Jetzt ist es Zeit, deine Webseite mit informativen und überzeugenden Inhalten zu füllen. Erstelle eine Seite über dein Unternehmen selbst, damit Kunden noch vor der Buchung einen guten Eindruck von deinen Freizeitangeboten erhalten. Informationen rund um die Kontaktaufnahme sollten schnell auffindbar sein. Wichtig sind außerdem detaillierte Seiten zu deinen Angeboten und Preisen. Sämtliche Texte sollten für SEO optimiert sein. Das bedeutet zum Beispiel, dass deine Texte grammatikalisch einwandfrei und Sätze nicht zu lang sind. Eine Keyword Recherche mit SEO Tools wie SEMRush oder Ahrefs ist außerdem empfehlenswert.

Schritt 4: Füge Fotos und Videos hinzu

Wenn du deine eigene Website erstellst, brauchst du professionelle, hochwertige Fotos und Videos. Einerseits gibt das deinen Kunden einen viel besseren Eindruck von deinen Angeboten und gleichzeitig wirken sich Fotos und Videos positiv auf SEO (also deine Suchmaschinenplatzierung) aus. Falls du keine professionellen und hochauflösenden Fotos und Videos besitzt, empfiehlt es sich, diese für die Website zu erstellen. Achte aber darauf, dass du nicht zu viele Videos auf eine Seite packst, da das die Website enorm verlangsamen kann und dir somit eventuell Kunden verloren gehen. Auch Fotos sollten so optimiert sein, dass sie nicht zu lange Ladezeiten haben.

Schritt 5: Registriere eine Domain

Um dich so professionell wie möglich im Internet zu präsentieren, solltest du auf jeden Fall eine seriöse Domain für deine Website registrieren. Der Domain Name kann der Name deines Unternehmens sein, oder eine Abwandlung davon. Wenn du Freizeitaktivitäten innerhalb Deutschlands anbietest, sollte deine Domain möglichst mit .de enden. Auch .com ist akzeptabel. Eine Domain registrieren kannst du für wenig Geld zum Beispiel auf Namecheap.

Schritt 6: Beachte DSGVO und Online Recht

Wenn du deine Freizeitangebote in Deutschland und der europäischen Union vermarktest, braucht deine Website Hinweise auf Datenschutzrichtlinien, einen aktiven Cookie Opt-in sowie ein Impressum. Informiere dich hier auf jeden Fall genau, da ansonsten schnell ein Bußgeld drohen kann.

Schritt 7: Nutze Google Analytics und Search Console

Damit du auch stets genau weißt, wie viele Besucher deine Website täglich anlockt, was deine Besucher auszeichnet und von wo aus sie auf deine Website zugreifen, solltest du deine Seite unbedingt mit Google Analytics verbinden. Google Analytics zeigt dir zum Beispiel, von welchen Orten Besucher auf deine Seite zugreifen, wie alt sie sind und welches Geschlecht sie haben. Du kannst außerdem herausfinden, ob deine Besucher häufiger vom Handy oder vom Computer auf deine Webseite zugreifen.
Google Search Console ist ebenfalls empfehlenswert, da es dir weitere Analyse Statistiken gibt. Beispielsweise kannst du so herausfinden, für welche Keywords deine Website rankt, über welche Keywords die meisten deiner Besucher auf deiner Website landen. Dir werden außerdem SEO Optimierungsvorschläge angezeigt.

Um zu überprüfen, ob deine Website bezüglich Ladezeit, SEO-Performance, Sicherheit und Inhalt gut abschneidet, teste unsere SEO-AnalyseDieses kostenlose Tool erstellt einen Überblick deiner Website und gibt Vorschläge, wie du dein Suchmaschinenranking erhöhst und mehr organischen Traffic generierst.   

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Schritt 8: Online Buchungssystem für Freizeitanbieter einbinden

Ein weiterer essenzieller Schritt ist es, ein Online Buchungssystem auf deine Website einzubinden. So können deine Kunden gleich mit wenigen Klicks sehen, welche deiner Angebote wann verfügbar sind und können sie anschließend bequem online buchen. So verzeichnest du nicht nur insgesamt mehr Buchungen und erhöhst deine Umsätze, sondern sparst auch selbst viel Zeit. Du behältst so außerdem stets den Überblick über all deine Buchungen. Mit Regiondos Online-Buchungssystem für Freizeitanbieter verwaltest du alle Buchungen an einem Ort, kannst Zahlungen online akzeptieren und sogar spezielle Barcodes für deine Tickets erstellen. Klingt spannend? Dann vereinbare jetzt eine kostenlose Demo mit uns!

Dich hat das Webiste-Fieber gepackt und du möchtest noch mehr erfahren?
Dann schau dir folgende Blogartikel doch mal genauer an:

Website Builder LP CTAs (for SM, Social Ads etc.)

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Webdesign Inspiration – Checkliste für Freizeitanbieter https://pro.regiondo.com/de/blog/webdesign-inspiration-checkliste-freizeitanbieter/ Fri, 01 Apr 2022 15:14:07 +0000 https://pro.regiondo.com/?p=31332 Webdesign Inspiration für Freizeitanbieter: Eine eigene Website ist heutzutage ein absolutes Muss, wenn man als Freizeitanbieter mehr Kunden anlocken und mehr Buchungen verzeichnen will. Der Markt und die Nachfrage nach Freizeitaktivitäten sind groß. Um sich von den zahlreichen Konkurrenten abzuheben, braucht es mehr als eine einfache Webseite. Deine Webseite muss benutzerfreundlich sein, eine hohe Conversion […]

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Webdesign Inspiration für Freizeitanbieter: Eine eigene Website ist heutzutage ein absolutes Muss, wenn man als Freizeitanbieter mehr Kunden anlocken und mehr Buchungen verzeichnen will. Der Markt und die Nachfrage nach Freizeitaktivitäten sind groß. Um sich von den zahlreichen Konkurrenten abzuheben, braucht es mehr als eine einfache Webseite. Deine Webseite muss benutzerfreundlich sein, eine hohe Conversion Rate erzielen und möglichst hoch auf Suchmaschinen wie Google ranken. Ein wichtiger Baustein hierfür ist das passende Webdesign. Mit unserer Regiondo-Checkliste: „Webdesign Inspiration für Freizeitanbieter“ möchten wir dir helfen, nicht nur eine schöne, sondern ein gut funktionierende Website selbst (!) zu erstellen. So wirst du dich spielend einfach von deiner Konkurrenz abheben und im Handumdrehen neue Kunden gewinnen.

So einfach kann Webdesign sein – legen wir gleich los!

 

Webdesign Inspiration – Checkliste für Freizeitanbieter

1. Intuitive und gut gegliederte Seitenstruktur
2. Gut platzierte CTA Buttons
3. Hochqualitative Fotos und Videos
4. Optimierung für Mobilgeräte
5. Separate Seite für Kontakt und Anreise
6. Suche Webdesign Inspiration bei der Konkurrenz
7. Kalender mit allen Verfügbarkeiten für deine Aktivitäten
8. Soziale Netzwerke für maximale Präsenz
9. Informative und leicht verständliche Inhalte
10. Online-Buchungssystem auf deiner Webseite

 

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1. Intuitive und gut gegliederte Seitenstruktur

Unsere erste Webdesign Inspiration: Die Optimierung deiner Seite sollte bei der Seitenstruktur und Navigation beginnen. Einerseits hilft dir das immens bei einer besseren Suchmaschinenplatzierung, denn ein wichtiger Google Ranking Faktor ist eine einfache und benutzerfreundliche Strukturierung. Andererseits hilft es auch deinen Kunden dabei, sich mit wenigen Klicks auf deiner Webseite zu bewegen und im Endeffekt eine Buchung abzuschließen.

Achte vor allem darauf, dass du ein übersichtliches und leicht verständliches Menü besitzt, von dem deine Kunden mit nur einem Klick auf die wichtigsten Seiten deiner Webseite gelangen können. Falls du mit wenigen Menüpunkten nicht auskommst, solltest du weitere Unterkategorien einteilen, beispielsweise für verschiedene Freizeitangebote. Verlinke also nur die Top Kategorien auf der Homepage und erlaube es deinen Kunden, ein weiteres Drag-Down Menü zu öffnen, wenn sie sich für die Unterkategorien innerhalb einer Kategorie interessieren.

Webdesign Inspiration
Beispiel Menü (Quelle: Regiondo)

Psst… ein simpler, aber effektiver Tipp von uns: Gestalte außerdem deine URLs verständlich und so kurz wie möglich!

 

2. Gut platzierte CTA Buttons

Der CTA (‘Call-to-Action’) Button verleitet deine Webseiten-Besucher dazu, den entscheidenden Schritt zu machen und deine Freizeitangebote zu buchen. Die Auswahl der Wörter auf dem CTA Button sollte also kurz und präzise sein und den Kunden zum Kauf bzw. zur Buchung auffordern. “Jetzt buchen!” ist einfach, aber effektiv. Achte auch auf die Farbwahl. Der CTA Button sollte keinesfalls rot sein, da das dem Nutzer gegenüber “Stop” signalisiert. Ideal sind grün oder blau, aber es ist auch empfehlenswert, verschiedene Farben auszuprobieren und zu sehen, welche Farbe die höchste Conversion Rate erzielt. Wichtig ist außerdem, sie gut sichtbar zu platzieren, sodass der Nutzer sie nicht erst suchen muss.

CTA Beispiele
CTA-Beispiele (Quelle: Vertus)

 

3. Hochqualitative Fotos und Videos

Fotos und Videos deiner Freizeitaktivitäten und deines Unternehmens geben dem Kunden einen guten Eindruck deiner Angebote und davon, was sie bei einer Buchung erwarten können. Gleichzeitig sind Fotos und Videos auch eine gute Möglichkeit, sich von der Konkurrenz abzuheben. Achte darauf, dass alle deine Videos hochqualitativ und nicht verpixelt sind. Wenn du planst, mehrere Videos auf einer Seite zu zeigen, solltest du die Geschwindigkeit der Seite im Auge behalten. Wenn deine Seite nämlich sehr lange braucht, um die Inhalte zu laden, springen viele Nutzer schnell wieder ab und schließen deine Seite vor einer möglichen Buchung (“Bounce Rate”).

 

4. Optimierung für Mobilgeräte

Jeder hat heutzutage ein Smartphone, viele Menschen besitzen sogar ein Tablet. Die Nutzung des Internets über Mobilgeräte ist so hoch wie nie zuvor. Sehr häufig übersteigt die Anzahl der Mobil Nutzer sogar die der Nutzer, die vom Desktop zugreifen. Gerade für dich als Freizeitanbieter ist das wichtig, weil Menschen oft spontan oder von unterwegs aus eine Buchung von spannenden Freizeitaktivitäten auf dem Handy vornehmen. Stelle also unbedingt sicher, dass deine Webseite auch für Mobilgeräte optimiert ist, sodass dir keine Kunden verloren gehen. Gleichzeitig belohnt Google dich auch mit einer besseren Suchmaschinenplatzierung, wenn deine Seite für Mobilgeräte optimiert ist.

 

5. Separate Seite für Kontakt und Anreise

Mach es deinen Kunden so einfach wie möglich, dich zu kontaktieren, sei es für Fragen oder für Buchungen. Ideal ist eine separate Seite, auf der Kunden Kontaktdaten wie eine Telefonnummer, eine E-Mail Adresse und die Anschrift finden können. Ideal ist auch ein Kontaktformular, da Nutzer so nicht erst ihr E-Mail Postfach aufrufen müssen. Ein Live Chat und eine Whatsapp Nummer sind ebenfalls beliebt, gerade bei jüngeren Zielgruppen. Zusätzlich könntest du noch einen eigenen “Kontakt” Button anlegen, der auf allen Seiten deiner Homepage zu sehen ist und mit deiner E-Mail Adresse verlinkt ist.

Unten siehst du, wie du uns bei Regiondo kontaktieren kannst. Wie du siehst, geben wir dir sogar mehrere Optionen, wie du mit uns in Kontakt treten kannst – je nach deinem ganz persönlichem Anliegen.

Regiondo-Kontakt
Beispiel Kontakt (Quelle: Regiondo)

 

6. Suche Webdesign Inspiration bei der Konkurrenz

Du brauchst Webdesign Inspiration oder möchtest herausfinden, wie die Seiten der Konkurrenz aussehen? Gut, denn das solltest du auch. Finde heraus, wer deine Mitstreiter sind und lerne von ihren Webseiten, was sie gut machen und was du besser als sie machen könntest. Google hilft dir hier weiter. Mach dir am besten Notizen und beachte vor allem Punkte wie Seitenstruktur, Navigation, Inhalte, CTA Buttons, Fotos und Videos.

7. Kalender mit allen Verfügbarkeiten für deine Aktivitäten

Um deinen Kunden eine Buchung noch einfacher zu machen, solltest du auf deiner Webseite einen Kalender mit verfügbaren Tagen und Zeiten für sämtliche deiner Aktivitäten einbinden. So müssen Kunden dich nicht erst mit Fragen nach Verfügbarkeiten kontaktieren und können sich gleich für eine Buchung entscheiden. Achte darauf, dass dein Kalender stets up-to-date ist. Mit Regiondo ist es übrigens ganz einfach, einen Kalender auf deine Webseite einzubinden. Die automatische Aktualisierung ist dabei inbegriffen. Eine kleine Webdesign Inspiration unseres Partners Eifelnomaden: Hier siehst du, wie unser Partner Eifenomaden die Regiondo Kalender-Funktion in seine Website implementiert hat.

Kalender Beispiel

Beispiel Kalenderansicht (Quelle: Eifelnomaden)

8. Soziale Netzwerke für maximale Präsenz

Neben einer Webseite solltest du auch eine Präsenz auf den wichtigsten Social Media Plattformen besitzen. Dazu gehören zum Beispiel Facebook, Instagram und TikTok. Durch die Nutzung mehrerer Kanäle erreichst du noch mehr Kunden und kannst auch ganz einfach weitere Eindrücke deiner Aktivitäten teilen. Zudem können auch Kunden selbst ihre Erfahrungen auf deinen Social Media Seiten teilen und dich dort kontaktieren. Auf deiner Webseite selbst solltest du deine Social Media Seiten durch gut sichtbare Buttons verlinken, sodass Besucher deiner Webseite schnell auf sie zugreifen können. Die Anzahl deiner Follower und Fans auf deinen Social Media Konten zeigen deinen Webseiten-Besuchern außerdem, dass du ein seriöser und empfehlenswerter Freizeitanbieter bist (“Social Proof”).

Extra Webdesign Inspiration von uns: Wenn du beispielswiese einen sehr schönen Instagram-Feed hast, dann kannst du diesen über diverse Tools in deine Website einbinden. So spiegelt deine Website auch den Look-and-Feel deines Social Media Auftritts wider.

9. Informative und leicht verständliche Inhalte

Selbstverständlich müssen die Texte sämtlicher Seiten auf deiner Webseite so informativ sein, dass sie dem Nutzer in kurzer Zeit alle wichtigen Informationen vermitteln. Dazu gehören detaillierte Informationen über deine Angebote sowie Preise und Buchungsmöglichkeiten. Deine Texte sollten leicht verständlich sein und dem Besucher schnell ein gutes Bild deines Unternehmens vermitteln. Achte auch darauf, stets Absätze zu benutzen, damit der Besucher nicht durch einen zu großen Textblock abgeschreckt wird. Um deine Texte auch für SEO zu optimieren, solltest du eine Keyword Recherche durchführen, beispielsweise mit SEO Tools wie Ahrefs oder SEMRush.

10. Online-Buchungssystem auf deiner Webseite

Als Freizeitanbieter solltest du unbedingt ein eigenes Online-Buchungssystem auf deine Webseite einbinden. Denn: Dir können wertvolle Kunden verloren gehen, wenn sie auf deiner Webseite nicht gleich und problemlos buchen können. Einer der vielen Vorteile ist es, dass ein Buchungssystem auf deiner Webseite 24/7 “geöffnet” ist, also keinerlei Öffnungszeiten unterliegt. So können deine Kunden jederzeit buchen. Kunden können außerdem gleich sehen, welche Angebote wann verfügbar sind und wie viel sie kosten. Mit dem Buchungssystem von Regiondo gelingt es dir, mehr Kunden zu gewinnen, deine Buchungen zu optimieren und deinen Umsatz erheblich zu erhöhen. Vereinbare jetzt ein unverbindliches Beratungsgespräch und erfahre mehr darüber, wie wir dich als Freizeitanbieter effektiv unterstützen können.

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5 Gründe, warum sich ein Buchungssystem für Bootstouren lohnt https://pro.regiondo.com/de/blog/buchungssystem-fuer-bootstouren/ Thu, 17 Feb 2022 10:47:44 +0000 https://pro.regiondo.com/?p=30735 Die Bootstour als ganz besondere Aktivität erfreut sich in Deutschland und weltweit immer größerer Beliebtheit. Dabei sind die Möglichkeiten nahezu unbegrenzt: Von Sightseeing Bootstouren in der Stadt, über Angler Bootstouren bis hin zu spaßigen Sonnenuntergangs Bootstouren ist fast alles möglich. Die Nachfrage wächst, was gerade bei Anbietern von Bootstouren mit ein paar Problemen einhergehen kann. […]

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Die Bootstour als ganz besondere Aktivität erfreut sich in Deutschland und weltweit immer größerer Beliebtheit. Dabei sind die Möglichkeiten nahezu unbegrenzt: Von Sightseeing Bootstouren in der Stadt, über Angler Bootstouren bis hin zu spaßigen Sonnenuntergangs Bootstouren ist fast alles möglich. Die Nachfrage wächst, was gerade bei Anbietern von Bootstouren mit ein paar Problemen einhergehen kann. Ohne ausreichend Planung kann es schnell zu einem Mangel an Buchungen oder Booten, Überbuchungen oder zu anderen organisatorische Probleme kommen.

Die Lösung: Ein Online-Buchungssystem für Bootstouren. Ein solches Online-Buchungssystem steckt voller effizienter Funktionen und Vorteile, die du als Anbieter von Bootstouren unbedingt nutzen solltest. Warum genau sich ein Online-Buchungssystem für Bootstouren lohnt und welche Vorteile es hat, erfährst du hier.

Online-Buchungssystem für Bootstouren: 5 tolle Gründe, warum es sich lohnt

Ein Online-Buchungssystem für Bootstouren: Welche Vorteile hat das genau? Und wieso lohnt es sich, ein solches Buchungssystem zu nutzen? Hier die Top 5 Gründe:

1. Mehr Buchungen für Bootstouren verzeichnen

Ein Online-Buchungssystem für Bootstouren ermöglicht es dir, insgesamt deutlich mehr Buchungen zu verzeichnen. Kunden können rund um die Uhr online auf das Buchungsssystem zugreifen, sich Angebote und Termine ansehen und eine Buchung vornehmen. So geht dir garantiert kein Kunde verloren, denn der Kunde ist nicht abhängig von bestimmten Öffnungszeiten eines Ticketshops. Als individuell anpassbaren Ticketshop kannst du das Buchungssystem ganz einfach auf deiner eigenen Webseite integrieren.

Online-Buchungssystem für Bootstouren_2
Beispiel Website: Nixe Bootsverleih

2. Bootstouren auf Partner Plattformen vermarkten

Das Online-Buchungssystem auf deiner eigenen Webseite ist noch nicht alles. Mit dem Buchungssystem für Bootstouren von Regiondo hast du gleichzeitig auch Zugriff auf führende OTA Plattformen, auf denen du deine Bootstouren vermarkten kannst. Kunden können dabei gleich auf der Partner Plattform ihre Buchung vornehmen und müssen dabei nicht erst deine Webseite besuchen. Das Regiondo Online-Buchungssystem ist mit den Plattformen so verknüpft, dass du alle deine Buchungen an einem Ort verwalten kannst. Du musst deine Angebote so nicht erst manuell auf jeder Plattform hochladen. Unter den Partnern befinden sich unter anderem große Namen wie Jochen Schweizer, Viator und GetYourGuide. Regiondos Buchungssystem für Bootstouren ermöglicht es dir also, jeden Monat Millionen von Kunden zu erreichen und das Maximum deiner Kapazitäten auszuschöpfen.

Online-Buchungssystem für Bootstouren
Channel Beispiel: Romantische Bootstour für 2 auf Jochen Schweizer

3. Deutlich verringerter Zeitaufwand

Da das Online-Buchungssystem für Bootstouren vollständig automatisiert ist, verringerst du deinen täglichen Zeitaufwand deutlich. Sobald dein individuelles Buchungssystem auf deine Webseite integriert ist, können deine Kunden Angebote und Termine einsehen und selbstständig Buchungen vornehmen. Dabei nimmt das Buchungssystem auch kontinuierlich Analysen deiner Buchungen und Daten vor, sodass du stets den Überblick behältst und Statistiken rund um deine Buchungen und Kunden einsehen kannst. Die Zeit, die du durch das Online-Buchungssystem sparst, kannst du problemlos in andere Bereiche deines Bootsunternehmens stecken!

4. Zahlungen vereinfachen

Mit dem Online-Buchungssystem für Bootstouren gehören Probleme mit Zahlungsvorgängen der Vergangenheit an. Du kannst deinen Kunden ganz einfach die Möglichkeit bieten, genau so zu buchen und zu bezahlen, wie sie es bevorzugen. Das Regiondo Online-Buchungssystem unterstützt verschiedene Zahlungsmethoden wie Kreditkarten, EC-Karten und Paypal. Es unterstützt außerdem 16 verschiedene Währungen, damit du Kunden aus aller Welt für deine Bootstouren gewinnen kannst. Wir garantieren bei allen Zahlungsvorgängen die höchste Sicherheit mit einer 256-bit Verschlüsselung der Daten. Du kannst übrigens auch Teilzahlungen akzeptieren und automatisch Rechnungen ausstellen!

Zahlungen

5. Buchungen und Ressourcen besser verwalten

Regiondos Online-Buchungssystem für Bootstouren bietet dir zahlreiche Funktionen an, um dein Bootsunternehmen effizient zu managen. Integriert im Online-Buchungssystem ist der Buchungskalender, in den du alle verfügbaren Termine einträgst und zur Buchung anbietest. Mit diesem internen Kalender hast du die volle Kontrolle über deine Buchungen und kannst sie jederzeit anpassen. Du vermeidest so auch Überbuchungen, da das Buchungssystem automatisch Termine, die voll gebucht sind, aus dem Angebot nimmt.

Kalender
Buchungskalender Beispiel: Mehr Infos hier

Auch deine Ressourcen können mit dem Online-Buchungssystem ideal verwaltet und optimiert werden. Du kannst Ressourcen wie Boote, Guides und sonstiges Equipment für deine Bootstouren mit dem Regiondo Buchungssystem (und somit mit deinen Angeboten und deinem Buchungskalender) verbinden. So werden deine begrenzten Ressourcen stets automatisch auf deine Bootstouren verteilt. So verhinderst du effektiv Organisationsprobleme und Ressourcenmangel. Wie der Ressourcen Manager von Regiondo genau funktioniert, erfährst du hier.

Online-Buchungssystem für Bootstouren: Noch nicht überzeugt?

Die oben genannten fünf Gründe sind noch lange nicht alle Vorteile, von denen du mit einem Online-Buchungssystem für Bootstouren profitierst. Ein weiterer Grund, der klar für ein Online-Buchungssystem sprechen: Die Individualisierung des Ticketshops. Ganz ohne technische Vorkenntnisse kannst du den Ticketshop ganz nach Belieben anpassen und beispielsweise dein eigenes Logo und deine Unternehmensfarben einbinden. Kunden merken dabei nicht einmal, dass du das Online-Buchungssystem von Regiondo nutzt, da es sich um eine White Label Lösung handelt.

Ein Online-Buchungssystem für Bootstouren erlaubt es dir außerdem, Gutscheine und Coupons zum Verkauf anzubieten. Eines der Lieblingsgeschenke der Deutschen zu Festtagen wie Weihnachten und Geburtstagen ist der Geschenk Gutschein, was du dir als Anbieter von Bootstouren auf jeden Fall zu Nutzen machen kannst. Mit dem Regiondo Online-Buchungssystem kannst du individuelle Geschenkgutscheine und Coupons anbieten, die deine Kunden ganz einfach mit einem Klick kaufen können. So steigerst du deinen Umsätze enorm.

Weitere Vorteile eines Online-Buchungssystem: Vereinfachter und verbesserter Kundenservice, individuelle Preiskategorien, eigene Barcodes zum Scannen der Tickets. Du siehst also: Zahlreiche Gründe sprechen absolut für ein Online-Buchungssystem für Bootstouren!

Online-Buchungssystem für Bootstouren: Jetzt informieren

Regiondos Online-Buchungssystem für Bootstouren ist maßgeschneidert für dein Unternehmen. Egal, ob du Sightseeing Bootstouren veranstaltest, Kayaks und Jetskis zum Verleih anbietest oder deine Kunden auf spannenden Party Bootstouren unterhältst – Wir haben die passende, individuelle Lösung für dich. Unser Online-Buchungssystem für Bootstouren vereinfacht deine Prozesse und deine Verwaltung enorm und ermöglicht es dir, deutlich mehr Buchungen zu verzeichnen. Spreche jetzt ganz unverbindlich mit einem unserer Experten oder vereinbare eine kostenlose Demo. Wir freuen uns auf dich.

Demo

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5 Tipps für ökologisch nachhaltige Bootstouren https://pro.regiondo.com/de/blog/5-tipps-fuer-oekologisch-nachhaltige-bootstouren/ Wed, 16 Feb 2022 10:34:10 +0000 https://pro.regiondo.com/?p=30719 Das Thema Nachhaltigkeit steht stärker als je zuvor im Fokus unserer Welt. Die Erkenntnis, dass unsere Welt vor einer ökologischen Katastrophe steht und die Zukunft unseres Planeten fraglich ist, wenn wir nicht handeln, ist mittlerweile in den Köpfen fast aller Menschen angekommen. Das Konzept der Nachhaltigkeit ist eine der größten Herausforderungen unserer Zeit. Somit ist […]

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Das Thema Nachhaltigkeit steht stärker als je zuvor im Fokus unserer Welt. Die Erkenntnis, dass unsere Welt vor einer ökologischen Katastrophe steht und die Zukunft unseres Planeten fraglich ist, wenn wir nicht handeln, ist mittlerweile in den Köpfen fast aller Menschen angekommen. Das Konzept der Nachhaltigkeit ist eine der größten Herausforderungen unserer Zeit. Somit ist es auch für Unternehmen aller Branchen überaus wichtig, Nachhaltigkeit in den Vordergrund zu stellen. Denn auch Statistiken belegen: Die Menschen betrachten Nachhaltigkeit immer mehr als einen wichtigen Entscheidungsfaktor für den Kauf eines Produktes. Laut einer Studie der Strategie- und Marketingberatung Simon & Kuchers beispielsweise gaben ganze 74 Prozent der Befragten an, ihr Konsumverhalten in den letzten fünf Jahren nachhaltiger gestaltet zu haben.

Nachhaltigkeit geht auch an der Bootsbranche nicht spurlos vorbei. Unsere Ozeane und Meere zu schützen ist einer der wichtigsten Aspekte beim Thema Nachhaltigkeit. Darüber hinaus sind auch der Energieverbrauch und CO2-Ausstoß wichtige Punkte, die adressiert werden müssen. Bootstouren so nachhaltig wie möglich zu gestalten ist essentiell, um unseren Planeten zu schützen und gleichzeitig mehr Kunden zu gewinnen. In diesem Artikel geben wir dir 5 effektive Tipps für ökologische Bootstouren. Wir sitzen schließlich alle im selben Boot!

1. Umweltfreundliche Baustoffe verwenden

Was viele nicht wissen: Unterwasserlacke, also Lacke am Rumpf des Bootes, können dem Gewässer und seinen Bewohnern schaden. Auch bestimmte Materialien, die oft für den Bau von Booten verwendet werden, können der Umwelt erheblichen Schaden zufügen. Dazu gehören beispielsweise Glasfasern oder Kohlefasern. Eine umweltfreundliche Alternative: Flachsfasern. Diese entstehen nämlich aus einer Pflanze, die die Grundlage für Leine darstellt. Statt dem herkömmlichen Kunststoffschaum, der für Boote oft verwendet wird, kann man außerdem Kork nutzen, der aus den Resten und Überschüssen der Weinindustrie stammt.

Als Anbieter von Bootstouren hast du zwar oft keinen Einfluss darauf, welche Materialien für den Bau eines Bootes verwendet werden. Du kannst dich aber dafür entscheiden, ausschließlich Boote aus umweltfreundlichen Materialien zu kaufen und zu nutzen. Solche von Grund auf nachhaltigen Bootstouren kommen auch bei den Kunden garantiert gut an und sind zukunftsfähig!

2. Elektroantrieb statt Verbrennungsmotor

Mittlerweile können nicht nur Autos und Roller durch Elektromobilität angetrieben werden: Auch die Motoren von Booten sind mit aufladbaren Akkus erhältlich. Sportboote, Segeljachten, Motorboote – Sie alle können mit erneuerbarer Energie betrieben werden. Der CO2 Ausstoß ist mit Elektroantrieb deutlich geringer, was sie viel umweltfreundlicher als herkömmliche Motoren macht. Ein großer Vorteil ist außerdem, dass elektrobetriebene Motoren wesentlich leiser sind als Verbrennungsmotoren. So werden die Lebewesen im Gewässer geschützt und gleichzeitig ist der geringere Lärmpegel auch angenehmer für die Teilnehmer eines Bootstour. Es lohnt sich also auf jeden Fall, in Boote mit umweltfreundlichem Elektroantrieb zu investieren.

3. Aktive Bootstouren mit Ziel der Nachhaltigkeit

Wer beim Thema Nachhaltigkeit noch einen Schritt weiter gehen will, der kann sogar nachhaltige Bootstouren organisieren, bei dem die Teilnehmer selbst aktiv werden. Genauer gesagt: Warum nicht aktiv gegen den Plastikmüll in den Meeren und Gewässern unserer Welt kämpfen? Teilnehmer einer solchen nachhaltigen Bootstour erleben einen spannenden Tag auf deinem Boot und tun gleichzeitig etwas Gutes für unsere Umwelt. Das ein solches Konzept funktioniert, zeigt beispielsweise die erfolgreiche “Plastik Whale” Bootstour in Amsterdam. Teilnehmer erleben die historische Altstadt von Amsterdam vom Boot aus und sammeln gleichzeitig aktiv Plastikmüll ein. Aus dem eingesammelten Plastik werden übrigens anschließend Möbel hergestellt. So innovativ können Bootstouren sein!

nachhaltige Bootstouren
„Plastic Whale“ Bootstour in Amsterdam (Quelle: Plastic Whale, Airbnb)

4. Zero Waste – Biologisch abbaubare Produkte verwenden

Das “Zero Waste” (zu Deutsch: Null Müll) Prinzip hat sich zum Ziel gesetzt, keinen Plastikmüll mehr zu produzieren und ganz auf biologisch abbaubare Produkte umzusteigen. Dieses Prinzip kannst und solltest du auch möglichst bei deinen nachhaltigen Bootstouren realisieren, um unsere Umwelt zu schützen. In der Praxis heißt das: Vor allem Produkte aus Single Use Plastik vermeiden, wie zum Beispiel Plastikflaschen, Plastikteller und Plastikbesteck. Umweltfreundlichere Alternativen sind unter anderem Produkte aus Zuckerrohr, Bambus, Holz und Biokunststoff, da sie teilweise kompostierbar sind. Achte also darauf, dass du sämtliche recyclebare Produkte an Bord behältst, bis du sie in die entsprechenden Abfallbehälter entsorgen kannst. Alternativ kannst du für Speise und Getränke an Bord natürlich auch wiederverwendbare Teller, Tassen und Besteck aus herkömmlichen Materialien wie Porzellan oder Keramik verwenden.

Darüber hinaus solltest du auch darauf verzichten, schädliche Chemikalien für Produkte und Ausrüstung zu verwenden. Dazu gehören zum Beispiel Chemikalien in Produkten wie Sonnencreme, Shampoo, Geschirrspülmittel und andere Reinigungsprodukte. Wähle stattdessen Produkte mit biologisch abbaubaren Stoffen.

5. Lebewesen nachhaltig schützen

Die Meeresbewohner (oder Bewohner anderer Gewässer) zu schützen, sollte ebenfalls deine Priorität sein. Dazu solltest du die Lärmverschmutzung – so weit, wie es eben möglich ist – in Grenzen halten. Wie bereits oben erwähnt, sind Elektroantriebe deutlich leiser als herkömmliche Motoren. Achte außerdem darauf, dass du langsam fährst, genügend Abstand zu Tieren, Pflanzen und Korallenriffen hältst und keine Lebensräume zerstörst. Dazu gehört auch das Setzen des Ankers. Pass auf, dass du den Anker nicht an Orten wie Korallenriffen setzt, sondern am besten nur da, wo ein Sandboden ist. Oder noch besser: Das Ankern an Bojen.

Du solltest des Weiteren keinerlei Abfälle ins Wasser werfen und das Wasser generell schützen vor sämtlichen Verschmutzungen, wie Chemikalien und Öl. Am besten weist du auch die Gäste deiner nachhaltigen Bootstour gleich zu Beginn darauf hin, sich an diese Regelungen zu halten. So ziehen alle gleich am selben Strick für eine nachhaltige Zukunft unserer Gewässer.

Fazit: Tipps für ökologisch nachhaltige Bootstouren

Das Thema Nachhaltigkeit ist in den letzten Jahren an keiner Branche spurlos vorbei gegangen, auch nicht an der Bootsbranche. Als Anbieter von Bootstouren liegt es auch in deiner Verantwortlichkeit, unsere Gewässer und unseren Planeten bestmöglich zu schützen. Mit unseren oben erläuterten Tipps gestaltest du deine Bootstouren ökologisch nachhaltig und umweltfreundlich. Da Nachhaltigkeit in den Köpfen der Menschen ein immer wichtigeres Thema wird, sorgst du mit nachhaltigen Bootstouren auch gleichzeitig für mehr Kunden und mehr Buchungen.

Wir von Regiondo beraten dich gern rund um das Thema nachhaltige Bootstouren und helfen dir dabei, mehr Kunden zu erreichen und noch mehr Buchungen zu verzeichnen. Mit unserem Buchungssystem für Bootstouren behältst du stets den Überblick über alle deine Buchungen, steigerst deine Effizienz, reduzierst deine Kosten und vieles mehr Spreche jetzt mit einem unserer Experten oder vereinbare eine kostenlose Demo.

Demo

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So bietest du weihnachtliche Geschenkgutscheine an https://pro.regiondo.com/de/blog/weihnachtliche-geschenkgutscheine-anbieten/ Sun, 28 Nov 2021 11:12:18 +0000 https://pro.regiondo.com/?p=27954 Weihnachten steht vor der Tür und es stellt sich bei vielen Menschen die Frage: Was schenke ich meinen Liebsten in diesem Jahr? Statistiken der letzten Jahre haben gezeigt: Die Deutschen verschenken am liebsten Bargeld oder Gutscheine. Denn: Geschenkgutscheine sind ein einfacher Kauf, geben dem Beschenkten Flexibilität und sind gleichzeitig eine spannende Geschenkidee. Besonders in diesem […]

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Weihnachten steht vor der Tür und es stellt sich bei vielen Menschen die Frage: Was schenke ich meinen Liebsten in diesem Jahr? Statistiken der letzten Jahre haben gezeigt: Die Deutschen verschenken am liebsten Bargeld oder Gutscheine. Denn: Geschenkgutscheine sind ein einfacher Kauf, geben dem Beschenkten Flexibilität und sind gleichzeitig eine spannende Geschenkidee. Besonders in diesem Jahr ist zu erwarten, dass die Menschen noch mehr Geschenkgutscheine für Erlebnisse verschenken. Nach den teils langen Lockdowns aufgrund der Covid-19-Pandemie sehnen sich die Menschen nach aufregenden Erlebnissen, die lange in Erinnerung bleiben. Die beste Zeit, deine Erlebnisse und Aktivitäten als Geschenkgutschein für Weihnachten anzubieten, ist also genau jetzt!

Im Folgenden erklären wir dir die verschiedenen Arten von Geschenkgutscheinen und deren Vorteile. Wir geben dir außerdem eine Anleitung, damit du schon bald deine eigenen Geschenkgutscheine kreieren und verkaufen kannst. Los geht’s!

Welche Arten von Gutscheinen du kennen solltest

Schauen wir uns zunächst mal die verschiedenen Gutscheine an, die Teil deines Weihnachtsgeschäfts werden könnten. Speziell für das Weihnachtsgeschenk ist es zu empfehlen, eine (oder beide) dieser zwei Optionen zu wählen:

  • Erlebnisgutschein: Deine Kundschaft kann einen Geschenkgutschein für ein bestimmtes Erlebnis kaufen, ohne sich dabei bereits ein Datum aussuchen zu müssen.
    Beispiel: Du bist Betreiber:in eines Escape Rooms. Ein Kunde oder eine Kundin kauft einen Geschenkgutschein für zwei Personen für einen Besuch in deinem Escape Room. Das Datum wird beim Kauf nicht bereits festgelegt, das Erlebnis selbst aber schon. Die innehabende Person des Gutscheins bzw. die beschenkte Person kann sich dann selbst aussuchen, an welchem Tag er den Gutschein einlöst.
  • Wertgutschein: Deine Kundschaft kann einen Gutschein mit einem bestimmten Wert kaufen (z.B. Gutschein über 100€), der dann für ein beliebiges Datum und eine beliebige Aktivität einlösbar ist. Das kann ideal für dein Unternehmen sein, wenn du verschiedene Aktivitäten oder Erlebnisse anbietest.
    Beispiel: Du bietest Kochkurse an und hast mehr als einen Kurs im Angebot (z.B. einen Kurs für italienische Küche, einen Kurs für thailändische Küche etc.). Die Kundschaft kauft einen Gutschein über 100€ und schenkt diesen einem Familienmitglied. Dieses Familienmitglied kann die 100€ nun auf einen beliebigen Kochkurs anwenden.

Wenn möglich, solltest du beide Arten von Geschenkgutscheinen anbieten. Der Grund: Die verschiedenen Geldbeutel und Wünsche deiner Kundschaft. Wenn ein Kunde oder eine Kundin z.B. einen Gutschein deines Unternehmens an eine Bezugsperson verschenken möchte, aber nicht ganz sicher ist, welche deiner Angebote diese  am liebsten in Anspruch nehmen würde, ist ein Wertgutschein eine gute Wahl. Auch, wenn der Geldbeutel eher klein ist und eine Kundschaft nur 20 Euro ausgeben möchte (deine günstigste Leistung kostet aber z.B. 80€), ist ein Wertgutschein ideal. So erhält die beschenkte Person zumindest einen tollen Rabatt auf eines deiner Angebote. Ein Erlebnisgutschein ist super, wenn der Kunde oder die Kundin ein bestimmtes Angebot buchen und den Gutschein nicht ganz so allgemein halten möchte.

Warum Gutscheine sich besonders für Weihnachten lohnen

Du solltest den Kauf von Gutscheinen das ganze Jahr über anbieten – Aber besonders in der Weihnachtszeit sind Gutscheine ein absolutes Muss! Wie bereits erwähnt, sind Gutscheine generell eines der beliebtesten Geschenke und verkaufen sich daher besonders gut. Gleichzeitig sind sie auch das ideale Marketing Mittel. Laut Google Trends ist das Wort “Gutschein” ein häufig gesuchter Begriff, besonders zur Weihnachtszeit. Millionen von Menschen suchen in und vor der Weihnachtszeit auf Google und anderen Suchmaschinen nach dem Wort “Gutschein” oder Begriffen wie “Gutschein für Erlebnisse”, “Gutschein für Frauen” und “Gutschein für Kletterkurs”. Nutze das unbedingt für dich. Darüber hinaus gewinnst du mit Gutscheinen neue Kundschaft, bindest diese an dein Unternehmen, steigerst deinen Umsatz und deine Bekanntheit.

Wie du mit Regiondo weihnachtliche Geschenkgutscheine anbieten kannst

Mit Regiondo kannst du ganz einfach individuelle und personalisierte Geschenkgutscheine erstellen und zum Verkauf anbieten.

Mit dem PDF Editor kannst du deine Wert- und Geschenkgutscheine individuell gestalten. Du kannst Bilder der jeweiligen Angebote und Aktivitäten auf die Gutscheine drucken lassen, um den oder die Gutschein Inhaber:in bzw. der beschenkenden Person noch vor dem Tag des Besuchs für dein Unternehmen und deine Angebote zu begeistern. Du kannst außerdem Text auf den Gutschein drucken, wie z.B. “Frohe Weihnachten” oder “Dein Geschenk”.

Du weißt noch nicht, wie deine Gutscheine aussehen sollen? Im Internet kannst du dir ganz einfach Inspiration holen. Seiten wie Pinterest oder Behance sind voller toller Beispiele. Mit Grafik Design Tools wie Photoshop und Canva kannst du deine Bilder außerdem noch besser gestalten und individualisieren. Schau dir doch auch einmal Gutscheine der Konkurrenz an. Für einen Weihnachtsgutschein wäre es ideal, wenn du diesen weihnachtlich gestaltest, aber gleichzeitig einen ersten Eindruck in dein Unternehmen und Angebote gewährst.

Deine Gutscheine sind fertig und können verkauft werden? Super. Auf deinem Regiondo Dashboard gehst du nun zu deinen Angeboten, öffnest ein beliebiges Angebot und aktivierst den Switcher “Geschenkoption” in Schritt 7. Du aktivierst ihn und klickst anschließend auf „veröffentlichen“ – Und schon können deine Kund:innen für dieses Erlebnis bzw. Angebot Geschenkgutscheine kaufen.

Deine Kund:innen können die Gutscheine anschließend online einlösen (Anleitung dazu steht auf dem Gutschein) oder du kannst sie für deine Kundschaft einlösen, wenn dieser z.B. am Tag des Erlebnisses bei dir vor Ort seinen Gutschein einlösen möchte. Erfahre jetzt mehr.

Beispiel Gutschein von Jochen Schweizer kreiert über Regiondo

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Buchungssystem für Kletterparks: So digitalisiert du dein Angebot https://pro.regiondo.com/de/blog/buchungssystem-fuer-kletterparks/ Fri, 22 Oct 2021 12:55:36 +0000 https://pro.regiondo.com/?p=27092 Buchungssystem für Kletterparks: So digitalisiert du dein Angebot! Im heutigen digitalen Zeitalter ist die starke Online Präsenz eines Unternehmens für den langfristigen Erfolg unverzichtbar. Dazu gehören unter anderem die eigene Webseite, E-Mail Marketing und das Engagement auf sozialen Netzwerken. Besonders die eigene Webseite gilt dabei als das Aushängeschild schlechthin, da sie das Unternehmen online repräsentiert […]

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Buchungssystem für Kletterparks: So digitalisiert du dein Angebot!
Im heutigen digitalen Zeitalter ist die starke Online Präsenz eines Unternehmens für den langfristigen Erfolg unverzichtbar. Dazu gehören unter anderem die eigene Webseite, E-Mail Marketing und das Engagement auf sozialen Netzwerken. Besonders die eigene Webseite gilt dabei als das Aushängeschild schlechthin, da sie das Unternehmen online repräsentiert sowie Produkte und Leistungen vorstellt. Ohne eine eigene Webseite wird ein Unternehmen größeren Zielgruppen gegenüber nicht sichtbar.

Das gilt auch für Kletteparks. Ohne die Digitalisierung deiner Angebote können potenzielle Kunden nur schwer von der Existenz deiner Angebote erfahren. Laut einer aktuellen Studie nutzen in Deutschland 61,17 Millionen Menschen ab 16 Jahren das Internet. Das macht ungefähr 89 Prozent der Gesamtbevölkerung aus. Grund genug, eine eigene Online Präsenz für deinen Kletterpark zu erschaffen! Wie du deine eigene Website marketingtechnisch am besten managen und sogar ein Buchungssystem für Kletterparks implementieren kannst erfährst du hier im Anschluss!

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Online Auftritt mit eigener Webseite: Das ist wichtig

Dein Klettergarten steht und ist bereit, kletterbegeisterte und abenteuerlustige Kunden zu empfangen. Vielleicht hast du auch schon durch einige Maßnahmen deine ersten Kunden begeistern können. Der nächste Schritt ist nun, durch eine eigene Webseite auf deinen Klettergarten aufmerksam zu machen, deine Angebote vorzustellen und deine Online Audienz zu überzeugen, einen Tag oder ein Gruppenevent in deinem Klettergarten (oder einen Kletterkurs) zu buchen. Deine Webseite dient im Grunde als deine persönliche Visitenkarte im Internet. Du kannst deine Webseite mithilfe von Content Management Systemen wie WordPress oder Wix selbst bauen, oder auch professionell erstellen lassen. Wichtig ist, dass deine Webseite benutzerfreundlich und professionell aussieht, alle wichtigen Informationen enthält und auf deine Zielgruppen abgestimmt ist. Folgende Informationen sollten auf deiner Webseite zu finden sein:

      • Eine Vorstellung deines Klettergartens, inklusive Informationen über die verschiedenen Kletterangebote, sowie zahlreiche Fotos von z.B. Gästen im Kletterpark, Kletterinstallationen (Parcours, Seilrutschen, Kletterwände etc.).Zusatzoption: Eine virtuelle Tour des Kletterparks
      • Informationen über deine angebotenen Kletterangebote und -kurse, ausgerichtet auf deine verschiedenen Zielgruppen (z.B. für Erwachsene, Kinder, Einsteiger, Fortgeschrittene, Kindergeburtstage, Junggesellenabschiede, Firmenevents etc.)
      • Alle Preise, z.B. für Mitgliedschaften, Stunden- und Tagestickets, Gruppenevents und Kletterkurse
      • Informationen über Equipment, das dazu gemietet werden kann oder muss (z.B.Kletterschuhe, Helme, Seile etc.)
      • Die genaue Anschrift sowie eine Karte und Informationen zur Anreise
      • Kontaktinformationen, z.B. E-Mail Adresse bzw. Kontaktformular, Telefonnummer und Seiten auf sozialen Netzwerken
      • Newsletter: Am besten auf der Hauptseite oder durch ein Pop Up integrieren (Nutzer trägt seine E-Mail Adresse ein und erklärt sich bereit, Informationen und News deines Klettergartens zu erhalten)
      • Eventuell einen eigenen Blog, mit Artikeln zu Themen rund ums Klettern und auch News deines Kletterparks
      • Ein Online Buchungssystem für Kletterparks: Dazu im nächsten Abschnitt mehr.

Wenn du noch mehr Anregung für deine eigene Webseite brauchst: Schau dir einfach mal die Webseiten der Konkurrenz an! Mit Google wirst du einige finden können.

Das Online Buchungssystem für Kletterparks auf der eigenen Webseite

Online Buchungen sind heutzutage aus Unternehmen der Freizeitbranche nicht mehr wegzudenken. Auch bei Klettergärten, Hochseilgärten und Boulderhallen dominieren Online Buchungen die Verkäufe. Die Gründe dafür sind einfach. Ein Kunde sieht deine Angebote online, interessiert sich für eins und möchte buchen. Das geht online am schnellsten und die Wahrscheinlichkeit, dass er es sich doch anders überlegt, ist deutlich geringer. Eine Online Buchung ist im Grunde nur einen Klick entfernt. Ohne das Angebot von Online Buchungen verlieren Nutzer oft schnell das Interesse und suchen nach ähnlichen Angeboten, die ein Online Buchungssystem für Kletterparks beinhalten. Aber auch für dich und deinen Klettergarten bestehen zahlreiche Vorteile, wie beispielsweise:

      • Zentralisierung und Automatisierung: Du sparst eine ganze Menge Zeit durch ein Online Buchungssystem für Kletterparks
      • Vermeidung von Überbuchungen und Doppelbuchungen
      • Höhere Kundenzufriedenheit und mehr Buchungen durch einfachen und bequemen Online Buchungsprozess
      • Datenanalyse- und auswertung: Nutze Daten und Statistiken, um deine Angebote und Buchungen zu optimieren
      • Möglichkeit, Online Buchungssystem auf eigener Webseite und anderen Webseiten (z.B. Tripadvisor) sowie sozialen Netzwerken (z.B. Facebook) zu integrieren
      • Möglichkeit, Ticketshop individuell nach eigenen Wünschen zu gestalten und somit besser auf Zielgruppen anzupassen
      • Rabatte und spezielle Angebote können automatisch auf Buchungen angewendet werden
        • Cross-selling: Online Buchungssystem kann Kunden, die eines deiner Angebote gekauft haben (oder sich dafür interessieren), ein verwandtes oder dazu passendes Angebot zur Buchung anbieten. Beispiel: Ein Kunde bucht einen deiner Kletterkurse. Ihm werden nun auf der selben Seite Kletterschuhe zum Leihen angeboten, oder auch ein Schnuppertag in deinem Kletterpark.

Du siehst also: Ein Online Buchungssystem für Kletterpark hat nicht nur beeindruckend viele Vorteile, sondern ist im Grunde auch ein essentielles Werkzeug zur Maximierung deiner Buchungen.

So findest du das beste Online Buchungssystem für deinen Klettergarten

Ein gutes Online Buchungssystem für Kletterparks sollte all die oben erwähnten Vorteile beinhalten. Aber welche Funktionen sollte es noch besitzen, um für deinen Kletterpark nützlich zu sein? Unsere Checkliste verschafft dir einen Überblick:

      • Kostenlose Testphase
      • Unkomplizierte Systemintegration und Installation
      • Einfache, intuitive System Operation
      • Optimierung für mobile Endgeräte
      • SMS und E-Mail Benachrichtigungen
      • Schnittstellen-kompatibel mit den Systemen, die du bereits verwendest
      • Sicherheit und Datenschutz für dich und deine Kunden
      • Umfassender Kundensupport für Fragen und Probleme
Regiondo vereint alle beschriebenen Vorteile und Funktionen in einem funktionellen Online Buchungssystem für Kletterparks. Du möchtest mehr erfahren und sehen, wie ein Online Buchungssystem für deinen Klettergarten aussehen könnte? Regiondo bietet ein absolut benutzerfreundliches Online Buchungssystem für Kletterparks, konzipiert nach deinen Vorstellungen und angepasst nach deinen individuellen Wünschen. Erfahre hier mehr über die Vorteile und Funktionen.

Digitales Marketing deiner Angebote für mehr Sichtbarkeit

Deine Webseite und dein Online Buchungssystem für Kletterparks stehen – Jetzt gilt es, mit Online Marketing auf deinen Klettergarten aufmerksam zu machen! Folgende Möglichkeiten bestehen unter anderem:

      • SEO: Optimiere deine Webseite mit den richtigen Keywords, nach denen deine Zielgruppe sucht. Integriere diese auf deiner Webseite. Passende Keywords findest du zum Beispiel mit SEO Tools wie Ahrefs und SEMRush. Ein integrierter Blog auf deiner Webseite hilft ebenfalls bei der Suchmaschinenplatzierung. Optimiere deine Webseite auch, was andere Funktionen angeht, z.B. Ladezeit und Bilder. Keywords, die für dich wichtig sein könnten: ‘Klettergarten + Stadt’, ‘Klettern für Kinder + Stadt’, ‘Klettern buchen + Stadt’ etc.
      • Google Ads: Wenn der Algorithmus von Google deinen Klettergarten nicht automatisch ganz oben platziert, kannst du dem durch Google Ads nachhelfen. Bei Google Ads bietest du auf bestimmte Keywords wie z.B. ‘Klettergarten Berlin’ und erreichst damit Menschen, die bereits gezielt nach Angeboten wie deinem suchen.
      • Performance Marketing: Schalte Werbeanzeigen auf Plattformen wie Facebook und Instagram und erreiche gezielt die richtigen Zielgruppen. Mit dem Facebook Ads Manager kannst du z.B. Menschen einer bestimmten Altersgruppe oder Wohnorts ansprechen, oder auch Menschen, die in ihrem Online Verhalten bereits gezeigt haben, dass sie sich für Klettern oder Abenteueraktivitäten interessieren (z.B. Menschen, die Seiten mit Kletterthemen folgen, bereits Webseiten anderer Klettergärten besucht haben etc.)
      • E-Mail Marketing: Sobald du eine E-Mail Liste erstellt hast (vergiss nicht, ein Fenster für die Newsletter Registrierung auf deiner Webseite zu integrieren!), kannst du mit E-Mail Marketing beginnen. Sende Newsletter Empfängern spezielle Angebote oder einfach nur News über deinen Klettergarten.
      • Präsenz auf sozialen Netzwerken: Neben deiner Webseite solltest du auch Seiten auf sozialen Netzwerken (z.B. Facebook, Instagram, TikTok, YouTube) einrichten, um deine Sichtbarkeit zu erhöhen. Poste interessanten Content und tausche dich mit deinen Followern aus. Video Content hat oft besonders hohe Sichtbarkeit.
      • Rezensionen sammeln: Versuche, möglichst viele gute Rezensionen auf einschlägigen Plattformen wie Google, Tripadvisor und Facebook zu sammeln. Dadurch werden sich sicherlich noch viel mehr Nutzer für deinen Klettergarteninteressieren und einen Besuch wagen. Um Rezensionen zu erhalten: Ermutige Besucher, eine Rezension zu hinterlassen. Das kannst du persönlich tun oder auch in deinem Newsletter.
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Ansonsten haben wir hier noch eine interessante Casestudy für dich vorbereitet. Dort erfährst du, wie der größte Kletterwald Münchens gemeinsam mit Regiondo seinen Umsatz steigert. Viel Spaß beim Stöbern!

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Werde Kletterpark-Betreiber: Mit Erfolg zum eigenen Kletterpark https://pro.regiondo.com/de/blog/werde-kletterpark-betreiber-mit-erfolg/ Fri, 01 Oct 2021 08:21:05 +0000 https://pro.regiondo.com/?p=27053 Die Zukunftsaussichten für Kletterpark-Betreiber sehen rosig aus: Denn Klettern gewinnt immer mehr an Beliebtheit. Besonders Bouldern, also das Klettern an Fels- und Kletterwänden ohne Seil, ist zur absoluten Trendsportart geworden. Und nicht nur das: Klettern wird von vielen als Abenteuer Aktivität angesehen. Nach einer Umfrage des Outdoor-Ausstatters Bergzeit von 2020 geht die überwiegende Mehrheit der […]

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Die Zukunftsaussichten für Kletterpark-Betreiber sehen rosig aus: Denn Klettern gewinnt immer mehr an Beliebtheit. Besonders Bouldern, also das Klettern an Fels- und Kletterwänden ohne Seil, ist zur absoluten Trendsportart geworden. Und nicht nur das: Klettern wird von vielen als Abenteuer Aktivität angesehen. Nach einer Umfrage des Outdoor-Ausstatters Bergzeit von 2020 geht die überwiegende Mehrheit der Umfrageteilnehmer*innen (66%) sowohl bouldern als auch klettern. Kletterparks sind hier ideal. Sie kombinieren das Klettern selbst mit dem Adrenalinkick, im Freien zu sein. Sie sind außerdem ideal als Gruppenaktivität und als Event für groß und klein. Kletterpark-Betreiber zu werden, kann also äußerst lukrativ sein! Dennoch: Die Konkurrenz schläft nicht. Trotz des stetig wachsenden Marktes bedarf es eines genauen Plans, um die Risiken zu minimieren und den Herausforderungen bereits vor ihrer Entstehung entgegenzuwirken. Wir von Regiondo helfen dir dabei, ein echter Profi unter den Kletterpark-Betreibern zu werden. In diesem Leitfaden klären wir Themen und die ersten Schritte rund um die Eröffnung eines eigenen Kletterparks.

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Die ersten Schritte auf dem Weg zum Kletterpark-Betreiber

Die ersten Schritte der Unternehmensgründung sind besonders wichtig. Das gilt auch für Kletterpark-Betreiber. Nutze die folgenden Schritte als eine Checkliste, damit du für deine Eröffnung besonders gut vorbereitet bist.

1. Markt- und Konkurrenzanalyse

Bevor du jegliche Entscheidungen triffst, musst du im ersten Schritt ausführliche Marktforschung und Konkurrenzanalyse betreiben. Fragen, die es zu beantworten gibt, sind beispielsweise:

    • Welche Klettergärten sind bereits in der Gegend vertreten?
    • Welche Angebote haben diese Klettergärten und wie gestalten sie ihre Preise? Beispiel: Werden Gruppenevents wie Kindergeburtstage, Firmenevents und Junggesellenabschiede angeboten? Sind die Angebote eher auf eine bestimmte Zielgruppe ausgerichtet? Gibt es Kletterkurse?
    • Was ist das Besondere an diesen Klettergärten? Beispiel: Ist die Natur besonders toll? Gibt es besonders anspruchsvolle Parcours? Sind die Kletterinstallationen besonders
      hoch und haben einen tollen Ausblick?
    • Wie sieht meine Zielgruppe aus (demographische Faktoren wie Alter, Bildungsstand)?
    • Wie groß ist der Kletter- und Abenteuermarkt in meiner Region?
    • Welche Trends zeichnen sich ab?

Um Daten und Zahlen einzuholen, kannst du selbstständig im Internet recherchieren. Du kannst aber auch die Hilfe von Marktforschungsinstituten wie Statista einholen. Außerdem haben wir noch einen kleinen Geheimtipp für dich: Schließe dich Vereinen der Branche an, um immer up-to-date zu sein! Beispiele hierfür sind der Verein zur Förderung von Ropes Courses e.V. (ERCA) oder die International Adventure Park Association (IAPA).

2. Angebot und USP definieren

Im nächsten Schritt gilt es zu definieren, welche Angebote du mit deinem Kletterpark vermarkten willst und was genau dein USP (Unique Selling Proposition) ist, also was dich von der Konkurrenz abhebt. Möchtest du beispielsweise Kletterkurse anbieten? Bietest du bestimmte Buchungen für Kinder an? Wenn ja, welche und zu welchem Preis? Was genau machst du besser als die Konkurrenz? Sind deine Kletterinstallationen besonders waghalsig, attraktiv, kinderfreundlich? Warum sollten Besucher deine Kletterpark wählen und keinen anderen? 

3. Finanzierung ausarbeiten

Einen Kletterpark zu eröffnen ist selbstverständlich nicht gerade billig. Und du musst dir im Klaren darüber sein, welche Kostenfaktoren genau anfallen. Dazu gehören nämlich nicht nur die Miete oder der Kauf des Geländes selbst, sondern auch Dinge wie die Installationen (Kletterwände, Seilrutschen, Parcours, Slacklining etc.), Rechts- und Verwaltungsgebühren, Mitarbeitergehälter, Instandhaltung und Versicherungen. Am besten erstellst du einen detaillierten Kostenplan basierend auf den Informationen, die du recherchierst. Anschließend kannst du gegebenenfalls eine Finanzierungshilfe beantragen. Auch für diese benötigst du einen ausführlichen Business Plan und eine Finanzprognose, daher solltest du dir für diesen Schritt ausreichend Zeit nehmen. Die Gründerplattform des Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) bietet hier Unterstützung. Du kannst z.B. dort deinen eigenen Businessplan erstellen.

4. Standort wählen

Die Finanzierung steht – Jetzt gilt es, den richtigen Standort für deine Kletterpark auszuwählen. Dabei geht es nicht nur um den Ort an sich, sondern auch um viele Faktoren innerhalb des Orts. Hier ein paar Beispiele:

    • Gute Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel
    • Konkurrenzsituation
    • Gebühren und Mietkosten
    • Attraktivität des Standorts generell
    • Platz, Natur und Ausblick

Nimm dir viel Zeit, Angebote zu vergleichen und die richtige Wahl zu treffen.

5. Rechtliche Vorschriften als Kletterpark-Betreiber klären

Damit die Eröffnung deines Kletterparks möglichst problemlos über die Bühne geht und auch im Nachhinein keine Probleme aufkommen, solltest du dich gleich von Anfang an um die rechtliche Seite kümmern. Dazu gehören:

    • Alle erforderlichen Lizenzen einholen
    • Unternehmen registrieren
    • Geschäftsbedingungen und Datenschutzrichtlinien professionell erstellen lassen
    • Sicherheitsanforderungen recherchieren
    • Versicherungsanbieter vergleichen

6. Marketingplan erstellen

Um Kunden anzuwerben, brauchst du als Kletterpark-Betreiber einen ausgeklügelten Marketingplan. Du solltest bereits vor der Eröffnung mit deinen gewählten Marketingmaßnahmen beginnen, denn so kannst du die Eröffnung als Event nutzen, um besonders viele Besucher anzulocken. Dafür könntest du zum Beispiel besondere Angebote kommunizieren, wie kostenloses Klettern für Kinder am Tag der Eröffnung oder ein Rabatt von 20 Prozent auf Gruppenevents über 10 Personen. Weitere spezielle Angebote könnten Junggesellenabschiede und Geburtstage beinhalten. Zu weiteren Marketingmaßnahmen gehören:

    • Paid Ads, z.B. auf Facebook und Google
    • Suchmaschinenoptimierung (SEO) der Webseite
    • Social Media Posts
    • E-Mail Marketing
    • Registrierung auf einschlägigen Portalen wie Tripadvisor
    • Pressearbeit
    • Offline/Print Werbung
    • Teilnahme an Branchenevents und -messen
    • Rabatte/Gutscheine/Angebote

Eine Kombination verschiedener Marketingmaßnahmen ist empfehlenswert. Lade dir hierzu gerne unseren kostenlosen Marketing-Leitfaden für Tour- und Aktivitätenanbieter herunter.

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Inspiration für den eigenen Kletterpark

Die ersten von vielen Schritten sind getan – aber wie biete ich meinen Besuchern das bestmögliche Erlebnis? Wie gestalte ich meinen Kletterpark besonders attraktiv? Für ein
gutes Konzept brauchst du als Kletterpark-Betreiber Inspiration. Diese findest du, wie in so vielen Fällen, durch intensive Recherche. Für ein besonders breites Ergebnis und Trends aus aller Welt empfehlen wir, bei
der Recherche auch englischsprachige Begriffe wie “outdoor adventure park”, ‘ropes course’, ‘tree adventure’, ‘tree top obstacles’ und ‘zip lining’ zu benutzen. So kannst du sehen, was die
Konkurrenz aus allen Ländern der Welt macht. Dein Kletterpark könnte z.B. folgende Installationen besitzen:

    • Zip Lining
    • Hindernislauf/Kletterparcour zwischen den Bäumen (Mix aus Leitern, Kletterwände, Seile etc., die zwischen Bäumen gespannt sind)
    • Seile, an denen Gäste hin- und her schwingen können
    • Kletterwände
    • Balancieren auf Hochseilen, Baumstämmen etc.
    • Installationen für: Kinder, Erwachsene, Fitness Fans, Gruppenevents etc.

Potenziell könntest du deinen Kletterpark auch nach einer bestimmten Thematik zu gestalten, oder nach Saison bedingt. Wichtig ist auf jeden Fall, dass ausreichend attraktive Natur in Form
von Bäumen vorhanden ist und die Gäste das Gefühl haben, ein echtes Outdoor Abenteuer zu erleben.

Fazit: Werde Kletterpark-Betreiber

Kletterpark-betreiber zu werden, bedeutet sehr viel Planung und ebenso viel Arbeit. Wichtig ist, dass du bereits vor der Eröffnung deines Kletterparks alle wichtigen Punkte im Auge hast, damit du
Risiken und Probleme weitgehend minimieren kannst. Unsere Checkliste kann dir dabei helfen. Besonders wichtig ist es, dass du als Kletterpark-Betreiber den Markt und die Konkurrenz stets im Auge hast. Das kann dir bei deiner Positionierung helfen. Für einen erfolgreichen Start sind außerdem besonders Rabatte und Angebote äußerst hilfreich, da sie besonders viele Kunden anlocken. Regiondo kann dir bei der Eröffnung deines Kletterparks beratend zur Seite stehen. Unsere Online Buchungssoftware hilft dir außerdem dabei, mehr Buchungen zu verzeichnen, Buchungen zu optimieren, deine Webseite über unsere Vertriebspartner zu vermarkten, Preise und Gutscheine zu erstellen, sowie die Kundenkommunikation und Analysen besser zu managen. So sparst du viel Zeit und sorgst dafür, dass dein Kletterpark noch effizienter funktioniert. Erfahre jetzt mehr!

Du hast bereits dein eigenes Kletterbusiness? Dann haben wir hier weitere Blogartikel, die für dich interessant sein könnten:

 

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