Es ist Zeit, das volle Potenzial deiner Coupons auszuschöpfen. Daher freuen wir uns, die Veröffentlichung unserer optimierten Rabattcodes anzukündigen – ein wichtiger Bestandteil des Regiondo-Buchungssystems. Dieses Update bringt ein neues Design und zahlreiche Verbesserungen der Benutzerfreundlichkeit, unter anderem automatische Rabattcode-Generierung und Schnellfilter! Lass uns einen genaueren Blick auf die Verbesserungen werfen, um zu verstehen, wie dein Unternehmen davon profitieren kann.

 Bei Rabatten geht es nicht nur um Preissenkungen; sie sind ein mächtiges Mittel, um das Wachstum in deinem Unternehmen zu erhöhen. Abseits der Verbesserung deiner Konversationsrate , kannst den durchschnittlichen Warenkorbwert erhöhen und Ihre Kundenbindung optimieren. Lies unseren Artikel, um mehr über die Vorteile unserer neuen Rabattcodes zu erfahren.

Neues Look-and-Feel

Der neu gestaltete Abschnitt “Rabattcodes“ kann immer noch direkt über das Hauptmenü aufgerufen werden (Dashboard à Rabattcodes). In diesem Bereich kannst du neue Rabattcodes erstellen, eine Liste aller bestehenden ansehen, nach ihnen filtern oder suchen und sie exportieren, bzw. importieren. Genieße die vertraute Bedienung, die du bereits aus der neuen Buchungsverwaltung kennst.

Hinweis: In diesem Update wird nur die Diskontierung von Erlebnisprodukten unterstützt. Rabattcodes können vorerst nicht auf Pakete, Zusatzprodukte und Wertgutscheine angewendet werden. Bei der Berechnung von prozentualen Rabatten, wird der Wert dieser Produktsorten aus ud vor gelassen.

Übersicht der Rabattcodes

Mit den neuen Rabattcodes führen wir zwei verschiedene Arten der Diskontierung ein: einfach und fortgeschritten (X kaufen, Y bekommen). Mit den einfachen Rabattcodes kennst du dich bereits aus: Dies sind die Codes, die während des Bestellvorgangs eingelöst werden können. Fürs Erste wird das auch die einzige Möglichkeit bleiben; die fortgeschrittenen Rabattcodes werden in einer der nächsten Versionen veröffentlicht – bleib gespannt!

Automatische Rabattcode-Generierung

In diesem Update kannst du deine eigenen Rabattcodes erstellen oder zufällige generieren lassen. Außerdem kannst du bis zu 1.000 Rabattcodes auf einmal generieren lassen, um deine Abläufe zu optimieren und Zeit zu sparen. Klicke einfach auf „Automatisch generieren“, lege die gewünschte Code-Anzahl fest und bestimme einen Präfix (z.B. „WinterRabatt2024“).

Rabattregeln und Gültigkeit

Um Rabattcodes zu erstellen, musst du Regeln festlegen, die dir aus vorherigen Versionen bekannt vorkommen könnten: prozentuale oder fixe Diskontierung, für jedes Ticket oder für den gesamten Warenkorb, begrenzte, bzw. unbegrenzte Einlösung und produktspezifisch oder für alle Produkte. Darüber hinaus kannst du den Einlösezeitraum festlegen, währenddem deine Kundschaft den Code einlösen kann, und den Veranstaltungszeitraum, in dem das ermäßigte Angebot stattfindet.

Übersicht über die Rabattcodes

Übersicht

In der neuen Version haben wir es viel einfacher gemacht, die Liste deiner Rabattcodes zu filtern und zu navigieren. In der Tabelle erhältst du einen Überblick über den Code-Namen, den Veranstaltungszeitraum, den Rabatttyp, den Rabattbetrag, die Anzahl der Einlösungen, für welche Produkte der Code gültig ist, und den Rabattstatus. Du kannst dir eine individuelle Ansicht zusammenbasteln, indem du die Spalten in deine bevorzugte Reihenfolge bringst. Außerdem kannst du mit wenigen Klicks mehrere Rabattcodes auf einmal (de-)aktivieren.

Filter deine Rabatte

Mit diesem Update haben wir den Rabattstatus eingeführt, der dir dabei hilft, die Gültigkeit deiner Rabattcodes schnell einsehen zu können. Die Codes können „Aktiviert”, “Deaktiviert”, “Abgelaufen” oder “Eingelöst” sein. Falls du nur eine Kategorie von Rabattcodes einsehen möchtest (z.B. nur aktivierte Codes), kannst du die Schnellfilter verwenden, die sich rechts auf der Seite befinden.

Wenn du detaillierter suchen willst, nutze „Alle Filter“. Hier kannst du nach Einstellungen und Gültigkeiten filtern, um die Rabatte zu finden, die du benötigst. Die Option „Für die nächste Sitzung speichern” hilft dir, deine Filterkonfiguration zu hinterlegen, sodass sie ständig einsatzbereit ist.

Suche nach Rabattcodes

In der neuen Version haben wir auch die Suche nach Rabattcodes verbessert: Du kannst nun nach den Code-Namen oder Präfixen suchen und wirst sofort mit Ergebnissen präsentiert!

Importieren und Exportieren

Im Abschnitt “Rabattcodes” kannst du deine bereits vorhandenen Codes ins System importieren. Drücke dafür auf „Importieren“, lade die Vorlage im .XLS, .XLSX oder .CSV-Format herunter, fülle die Vorlagen mit deinen Rabattcode-Information aus und lade sie ins System hoch.

Wenn du deine Rabattcodes oder Informationen über den Einlösenden exportierten möchtest, drücke „Exportieren“ und lade die Daten im .XLS-Format herunter.

Was kommt als nächstes?

Bleib gespannt! In den nächsten Versionen werden wir die fortgeschrittenen Rabattcodes einführen, welche dich beim Bewerben und Verkaufen von spezifischen Produkten (Zusatzangebote, Gutscheine & co.) unterstützen.

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Die drei Pioniere: Regiondo, Checkfront und Rezdy 

Wenn du diesen Artikel liest, kennst du Regiondo vermutlich schon. Wir haben unseren Sitz in München und gründeten 2011 einen B2C-Marktplatz für Erlebnisreisen. Im Laufe der Jahre haben wir erfolgreich an der Digitalisierung des T&A-Marktes im deutschsprachigen Raum mitgewirkt und eine starke Präsenz von Spanien bis Griechenland aufgebaut, was uns dazu führte, drei internationale Büros in Sibiu, Rumänien, Nizza, Frankreich und Mailand, Italien zu eröffnen. Heute nutzen mehr als 6.000 Reise- und Aktivitätsanbieter unser Buchungssystem, um Tickets online zu verkaufen, Reservierungen zu verwalten und sich mit den wichtigsten Vertriebskanälen zu verbinden. Dank der Liebe und Unterstützung unserer Kund:innen sind wir stolz darauf, als europäischer Marktführer in der ResTech-Branche anerkannt zu sein.  

Auf der anderen Seite der Welt sorgt das australische Unternehmen Rezdy mit seinem innovativen Ansatz in der Reservierungstechnologie für Aufsehen. Mit seiner renommierten Buchungssoftware und seinem Channel Manager hat sich das Unternehmen in der asiatisch-pazifischen Region einen hervorragenden Ruf geschaffen.  

Das Trio wird komplett durch Checkfront, einen kanadischen Softwareanbieter, der erhebliche Fortschritte bei der Optimierung von Online-Buchungen für Unternehmen in der Freizeitbranche gemacht hat. Seit seiner Gründung im Jahr 2010 hat sich Checkfront zu einem innovativen Technologieunternehmen entwickelt, das auf dem nordamerikanischen Markt fest etabliert ist.  

Jedes dieser Unternehmen bringt nicht nur sein regionales Know-how aus den jeweiligen Märkten ein, sondern auch seine innovativen Lösungen, was zu einer in der T&A-Landschaft einmaligen Kombination von Wissen und Technologie führt. 

Warum Regiondo, Checkfront und Rezdy ihre Kräfte bündeln 

Die Motivation hinter der Partnerschaft zwischen Regiondo, Checkfront und Rezdy liegt in dem gemeinsamen Anspruch jedes Unternehmens, seinen internationalen Einfluss auszubauen und die Digitalisierung des weltweiten Marktes für Touren und Aktivitäten voranzutreiben. 

Lass uns einen Blick zurückwerfen. 2019 wurde Regiondo Teil der Jochen Schweizer mydays Gruppe, dem führenden Anbieter von Erlebnisgeschenken in der DACH-Region. In den letzten Jahren hat unser Unternehmen dank einer starken europäischen Nachfrage ein exponentielles Wachstum erlebt. Da zwei Drittel unserer Kund:innen aus dem nicht-deutschsprachigen Raum kommen, war der Weg der Internationalisierung unvermeidlich und erfolgsversprechend. An dieser Stelle kommen Checkfront und Rezdy ins Spiel. 

„Unser Ziel ist es, etwas zu schaffen, das größer ist als das, was jedes unserer einzelnen Unternehmen allein erreichen könnte“, erklärt Rezdy-CEO Chris Atkin. 

Die Ausweitung der Aktivitäten von Regiondo auf einen größeren Markt hat mehrere Vorteile. Erstens eröffnet sie einen größeren Kundenstamm und erhöht damit das Umsatzpotenzial. Zweitens fördert sie den Austausch von Ideen und Best Practices über verschiedene Märkte und Kulturen hinweg, was wiederum zu Innovationen führt. Und schließlich fördert es die Risikostreuung – wenn ein Markt einen Abschwung erlebt, können die anderen einen Puffer bieten.  

Durch den Zusammenschluss mit Checkfront und Rezdy sind wir in der Lage, unsere Ressourcen und unser Know-how zu bündeln und eine Einheit mit globaler Präsenz zu schaffen. Gemeinsam können wir noch bessere Lösungen für unsere Kunden entwickeln und der T&A-Branche einen echten Impuls geben. 

Oliver Nützel, Geschäftsführer von Regiondo, betont aber auch: „Jochen Schweizer und mydays werden weiterhin unsere geschätzten Partner und wichtige Vertriebskanäle im Rahmen des Regiondo Channel Managers sein, während die Kunden von Regiondo weiterhin von der zusätzlichen Reichweite dieser Partnerschaft profitieren werden“. 

Die Auswirkungen auf die globale T&A-Branche 

Die Kooperation zwischen Regiondo, Checkfront und Rezdy verspricht, ein revolutionäres Ereignis zu werden. Durch die Zusammenarbeit mit zwei der innovativsten Unternehmen der Branche haben wir eine kritische Masse an Mitarbeitenden und Ressourcen gewonnen, die es uns ermöglichen wird, auf globaler Ebene einen bedeutenden Einfluss auszuüben.  

Wir sind zuversichtlich, dass diese Zusammenarbeit die Digitalisierung der T&A-Branche weltweit beschleunigen wird. Jedes einzelne dieser Unternehmen hat bereits erhebliche Fortschritte bei der Einführung der Digitalisierung in ihren jeweiligen Märkten gemacht. Mit vereinten Kräften sind wir nun in der einzigartigen Lage, diesen Prozess noch weiter voranzutreiben. Mit unserer gemeinsamen Stärke, unseren Fähigkeiten und unserer bestehenden Nutzerschaft können wir innovative Produkte entwickeln, die es noch einfacher machen, ein Tour- und Aktivitätsgeschäft zu betreiben.  

„Wir glauben, dass sich unsere Unternehmen perfekt ergänzen: Wir haben großartige Mitarbeitende, innovative Software und eine große Leidenschaft für die Tourismusbranche“, sagt Jason Morehouse, CEO von Checkfront. 

Vorteile des Zusammenschlusses für die Regiondo-Kundinnen und -Kunden

Einer der Hauptvorteile der Allianz ist die Bündelung von Know-how und Ressourcen: Regiondo, Rezdy und Checkfront bringen alle ein tiefes Verständnis für ihre jeweiligen Märkte mit. Im Endeffekt können Tour- und Aktivitätsanbieter zuverlässigere, global ausgerichtete Lösungen erwarten, ohne die lokale Nähe zu vermissen, die sie so sehr schätzen.  

Insbesondere wird Regiondo weiterhin als eigene Marke auftreten und seine Kenntnisse des europäischen Marktes nutzen, um seine Partner individuell zu unterstützen.  

„Der Erfolg unserer Kundinnen und Kunden steht für uns weiterhin an erster Stelle“, betont Oliver Nützel, CEO von Regiondo. „Das aktuelle Management-Team, bestehend aus Yann, Jan und mir, wird das Wachstum von Regiondo weiterhin mit vollem Engagement vorantreiben.“  

Die Kund:innen können sich dank der gebündelten Ressourcen der drei Tech-Giganten auf ein noch größeres Angebot an Tools und Features freuen. Darüber hinaus werden unsere gemeinsamen Partnernetzwerke den T&A-Anbieter:innen helfen, ein breiteres Publikum zu erreichen und ihre Sichtbarkeit in verschiedenen Regionen zu erhöhen. 

Mit anderen Worten: Während dies eine aufregende Entwicklungs- und Expansionsphase für Regiondo, Checkfront und Rezdy ist, bleibt der Fokus auf die Betreuung von Kunden auf lokaler Ebene bestehen. 

Zusammenfassung 

Die Allianz zwischen Regiondo, Checkfront und Rezdy ist ein wichtiger Meilenstein in der Geschichte der T&A-Branche. Die Zusammenarbeit zwischen diesen drei etablierten Akteuren bringt eine große Menge an Wissen, Ressourcen und Marktexpertise zusammen und verspricht eine Welle der Innovation und einen verbesserten Service für die Kunden.  

Die Zukunft von Regiondo ist vielversprechender denn je. Um über die neuesten Entwicklungen unseres Buchungssystems informiert zu werden, empfehlen wir dir, unseren Newsletter zu abonnieren. Wenn du mehr darüber erfahren möchtest, wie Regiondo dein Unternehmen noch erfolgreicher machen kann, dann vereinbare eine kostenlose Demo mit einem unserer Produktexpert:innen. 

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Seit über einem Jahr haben wir unsere Kund:innen auf das neue und verbesserte React-Buchungs-Widget-Erlebnis umgestellt und viele positive Rückmeldungen erhalten. Heute sind wir bereit, das End-of-Support (EOS) und das End-of-Life (EOL) für iFrame-Buchungs-Widgets anzukündigen. Wir hoffen, dass dieser Zeitplan dir helfen wird, entsprechend zu planen und dafür zu sorgen, dass es keine Unterbrechungen in deinem Tagesgeschäft gibt. So kannst du deinen Zeitplan anpassen, um den Support der Widgets bis zur Hauptsaison zu Verfügung zu stellen.
Das React-Widget hilft dir dabei, mehr Besucher:innen in zahlende Kund:innen umzuwandeln und den Buchungsprozess so schnell und schmerzlos wie möglich zu gestalten. Die Migration von Widgets kann verwirrend klingen – aber das muss nicht sein! Glücklicherweise haben wir einen Schritt-für-Schritt-Leitfaden zur Migration deines Buchungs-Widgets vorbereitet, um das Risiko auf das Mindeste zu reduzieren. Schauen wir uns an, was das React-Widget ist und wie es dir helfen kann, dein Geschäft zu verbessern.

iFrame-Widget: Was steht an?

Ab dem 1. Juni 2023 wird Regiondo keine technische Unterstützung mehr für iFrame-Widgets bereitstellen. Ab dem 1. Dezember 2023 werden iFrame-Widgets nicht mehr im Regiondo-Dashboard verfügbar sein. Daher empfehlen wir dringend, dass alle unsere Kund:innen sofort auf das React-Widget umsteigen und eine bessere Buchungserfahrung genießen.

React-Widget-Verfügbarkeitsplan

React Booking und Catalog-Widgets, die wichtigsten und beliebtesten Widgets unserer Kund:innen, sind bereits direkt im

Was ist das React-Widget?

React JS ist eine JavaScript-Bibliothek, die für den Aufbau moderner und responsiver Benutzeroberflächen, Websites und Anwendungen verwendet wird. Diese Technologie hat sich bereits etabliert und wird von mehreren großen Unternehmen wie Meta, Airbnb, Dropbox, Tesla Motors, Walmart und vielen anderen genutzt. Du bist also in ziemlich guter Gesellschaft!

Hier sind einige Vorteile des React-Widgets gegenüber iFrame:

• Modernes Design und hohe Leistung
• Höhere Platzierungen bei Google und mehr organischer Traffic
• Mobile-first-Ansatz und schnelle Ladezeit
• Entwickle deine Geschäftsbeziehungen mit SubIDs
• Behalte dein Geschäft im Auge mit Google Analytics 4
• Unterstützung für Google Pay und Apple Pay (demnächst verfügbar)
• Vorrangiger Support

Beispiele für React-Widgets

Wir haben Beispiele von zufriedenen Kund:innen gesammelt, die erfolgreich auf das React-Widget umgestiegen sind. Das neue Widget hilft dir dabei, mehr Besucher in zahlende Kund:innen umzuwandeln und den Buchungsprozess so schnell und schmerzlos wie möglich zu gestalten Jetzt anschauen!

Wie migriert man zum React-Widget?

Um zum React Widget zu wechseln, musst du den in deiner Website integrierten iFrame-Code mit dem neuen React-Code ersetzen. Der Migrationsprozess wird je nach Umfang der Änderungen unterschiedlich aussehen. Es gibt jedoch einige Schritte, die fast universell sind, wenn man zu einem neuen Widget migriert:

1. Plane die Migration weit im Voraus, um Stolperfallen zu minimieren. Die Implementierung kann mehrere Tage dauern (z. B. wenn du eine Buchungs-Widget-Implementierung und viele Produkte/Sprachen hast).
2. Gehe zum Widget Editor um deine neuen React Widgets aufzusetzen. Kontaktiere unser technisches Support-Team und lass uns wissen, dass du migrieren möchtest. Unsere Expert:innen helfen dir gerne dabei, nahtlos auf das React-Buchungs-Widget umzusteigen und dein Online-Geschäft erfolgreich zu machen!
3. Überwache deiner Metriken für mehrere Monate nach der Migration, um zu sehen, welche Ergebnisse du erzielst, und um zu sehen, ob noch etwas verbessert werden muss.

Hat die Migration einer Website Auswirkungen auf SEO?

Die kurze Antwort lautet ja. Die Migration zu einem neuen Widget wird sich auf deine Sichtbarkeit in Suchmaschinen auswirken. Aber in der Regel ist diese Auswirkung positiv, weil das auf React basierende Widget viel suchmaschinenfreundlicher, reaktionsfähiger und schnell ist. Durch die Vorbereitung eines Zeitplans wird das Risiko einer negativen Auswirkung auf deine Platzierungen verringert.

Sprich mit unseren Expert:innen über die SEO-Anforderungen, die während des Migrationsprozesses verwendet werden sollten. Diese Elemente helfen dir dabei, deine SEO-Ergebnisse zu erhalten.

Verwende unser kostenloses SEO-Grader-Tool, um die Suchmaschinenoptimierung deiner Website zu überprüfen. Wenn du eine neue Website erstellen möchtest, schau dir Regiondos Website-Builder an. Du musst kein Webdesigner sein, um eine professionelle Website zu erstellen, die dir gefällt: Regiondo wird dir dabei helfen. Jetzt Kontakt aufnehmen, um mehr zu erfahren.

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Auszahlungen

Wir bei Regiondo möchten dir dabei helfen, dein Geschäft auszubauen und einen klaren Überblick über deine Finanzen zu erhalten. Deshalb freuen wir uns, dir heute die Auszahlungsberichte vorstellen zu können, einen speziellen Bereich unseres Buchungssystems, in dem du deine erhaltenen, ausstehenden oder bevorstehenden Auszahlungen einsehen, analysieren und filtern kannst.

Die Liste der Auszahlungen anzeigen

Der neue Auszahlungsbericht kann direkt über das Hauptmenü (Berichte – Auszahlungen) aufgerufen werden. In diesem Abschnitt siehst du deinen Gesamtsaldo und die Liste der Auszahlungen, einschließlich des Auszahlungsbetrages, des Auszahlungsstatus (Bezahlt, Storniert, Fehlgeschlagen oder Unterwegs), der Auszahlungs-ID, des Startdatums und des voraussichtlichen Eingangs deiner Auszahlung.

Filtere deine Auszahlungen

Regiondo ermöglicht es dir auch, deine Auszahlungen nach verschiedenen Kriterien zu filtern:

• Startdatum: Wähle einen Datumsbereich für die Überweisung der Auszahlung.
• Voraussichtlicher Eingang: Wähle einen Datumsbereich für den erwarteten Eingang der Auszahlung.
• Zahlungsstatus: Wähle, ob du nur getätigte, stornierte, fehlgeschlagene Auszahlungen oder Auszahlungen im Transit anzeigen möchtest.

Auszahlungsdetails anzeigen

Klicke auf eine Auszahlung, um die Auszahlungsdetails aufzurufen. Hier siehst du allgemeine Informationen zur Auszahlung (Auszahlungsbetrag, Datum, ID und Beschreibung), die in dieser Auszahlung enthaltenen Buchungen sowie die verschiedenen Auszahlungsvorgänge (Zahlung, Erstattung, Rückerstattung der Zahlung oder Übertragung).

Verwende Filter, um deine Auszahlungen zu verfeinern:

• Nach Art (Typ): Zahlung, Erstattung, Rückerstattung der Zahlung oder Übertragung
• Nach Zeitspanne der Transaktion.

Was kommt als Nächstes?

Hier sind einige der Funktionen, die in den nächsten Versionen zu den Auszahlungen hinzugefügt werden sollen:

• Die Möglichkeit, den Status deines Stripe Connect-Kontos einzusehen
• Anzeige des Geldbetrags im Transit und des Betrags der zukünftigen Auszahlung
• Suchleiste auf der Auszahlungsdetailseite
• Export von Auszahlungsdaten in verschiedenen Formaten (XLS, XLSX, CSV)
• Auszahlungsquittung zum Herunterladen

Konnektivität

Wir haben alle Tools und Funktionen im Zusammenhang mit der Regiondo API im neuen Bereich „Konnektivität“ untergebracht! Unten erhältst du einen Einblick in das neue Design.

Alle API-Tools an einem Ort

Der neue Bereich „Konnektivität“, auf den du direkt von deinem Dashboard aus zugreifen kannst, umfasst drei Registerkarten: Webhooks, API-Konfiguration und Zapier-Integration. Das macht es dir einfacher, alle wichtigen Tools für API-Verbindungen an einem Ort zu finden. Zuvor konntest du diese Tools verstreut in den Abschnitten „Shop konfigurieren“ oder „Marketing“ finden. Außerdem haben wir das Erscheinungsbild dieses Abschnitts aktualisiert und die Zugänglichkeit und Benutzeroberfläche verbessert.

API-Konfiguration

Unter „API-Konfiguration“ findest du die bestehenden Funktionen, die für die Nutzung der Regiondo-API erforderlich sind. Hier kannst du API-Schlüssel generieren und löschen.

Zapier-Integration

Unter „Zapier-Integration“ kannst du einen Zapier-Schlüssel generieren und mithilfe unserer Anleitung deine Prozesse automatisieren.

Webhooks 

Unter „Webhooks“ kannst du deine eigenen Webhooks einrichten, um Regiondo den Austausch von Informationen oder Ereignissen mit deinem Drittsystem zu ermöglichen. Wenn du einen Webhook erstellst, kannst du den Namen, den Auslösetyp, den Header-Schlüssel, den Header-Wert und die Payload-URL auswählen. Hier kannst du auch die Liste deiner Webhooks einsehen, sie bearbeiten oder löschen.

Neues Änderungsprotokoll

Wie du vielleicht weißt, durchläuft Regiondo derzeit eine Reihe von wichtigen Refactoring-Updates, die die Benutzerfreundlichkeit verbessern und dein Buchungserlebnis noch besser machen sollen. In den kommenden Monaten wirst du sehen, wie mehr und mehr Bereiche unseres Buchungssystems nach und nach ein neues Aussehen und Konzept erhalten.

Während dieser Übergangsphase wirst du auf zwei Änderungsprotokolle zugreifen können. Das ältere (bestehende) Änderungsprotokoll zeigt alle Änderungen an, die in den Bereichen des Buchungssystems vorgenommen wurden, die noch nicht aktualisiert worden sind. Das neue Änderungsprotokoll protokolliert alle Aktivitäten aus den aktualisierten Bereichen mit neuem Design (z.B. Auszahlungen). Am Ende der Übergangsphase, wenn alle Bereiche aktualisiert wurden, wird das alte Änderungsprotokoll offiziell durch das neue Änderungsprotokoll ersetzt.

Du kannst beide Änderungsprotokolle im Hauptmenü finden (Einstellungen – Änderungsprotokoll und Einstellungen – Änderungsprotokoll-neu). Schauen wir uns an, wie das neue Aktionsprotokoll aussieht und welche spannenden neuen Funktionen es bietet!

Die Liste der Aktionsprotokolle anzeigen

Im neuen Änderungsprotokoll findest du die Liste der Änderungen, die in den aktualisierten Bereichen des Regiondo Buchungssystems vorgenommen wurden. Hier kannst du die Bezeichnung der Änderung, der oder die ausführende Nutzer:in, sowie Zeit und Datum der Aktion einsehen. In diesem neuen Bereich kannst du das brandneue responsive Design genießen und die Reihenfolge der Spalten per Drag-and-Drop anpassen.

Jede Aktion wird in einem separatem Fenster geöffnet, was die Geschwindigkeit erhöht und das Navigieren durch die Aktionen komfortabler macht.

Nach Datum filtern

Um die gewünschten Änderungsprotokolle schneller zu finden, kannst du sie einfach nach Datum filtern und deine Auswahl für zukünftige Sitzungen speichern. Diese Funktion wurde auf der Grundlage des direkten Feedbacks unserer Nutzer:innen und Kund:innen hinzugefügt.

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In diesem Artikel geben wir dir acht wichtige SEO-Tipps für Freizeitanbieter rund um Keywords, Content und noch vieles mehr. Damit du auch garantiert auf der ersten Seite der Google Suchergebnisse landest – Besser sogar noch in den Top 3! So erhältst du die optimale Sichtbarkeit, Aufmerksamkeit und im Endeffekt höhere Besucherzahlen und mehr Umsatz. Los geht’s!

8 effektive SEO-Tipps für Freizeitanbieter: Noch mehr Sichtbarkeit und Buchungen

1. Attraktive und optimierte Webseite für Top Google Ranking

Kommen wir zu unserem ersten SEO-Tipp für Freizeitanbieter: Der erste Schritt muss stets die Erstellung einer benutzerfreundlichen und attraktiven Webseite sein. Es gibt verschiedene Tools, die bei der Erstellung einer Webseite helfen, selbst wenn du keine oder nur wenig Kenntnisse im Bereich Webdesign hast. Regiondo bietet dir einen Website Builder, mit dem du einfach, schnell und effektiv deine eigene Webseite erstellen kannst. Das intuitive Interface erlaubt es dir, deine Webseite nach deinen eigenen Wünschen zu gestalten, ohne es kompliziert zu machen. So kombinierst du dein Online-Buchungssystem mit unserem Website Builder und hast alles auf einer einzigen Plattform. Wie genau unser Webseite Builder funktioniert, erfährst du hier.

2. Zielgruppe kennen

Der Beginn einer SEO Optimierung, egal ob als Freizeitanbieter oder Internetshop, ist das Bestimmen der Zielgruppe. Wie alt sind die Seitenbesucher? Und woher kommen diese? Welche Interessen haben sie? Dies sind nur drei Fragen aus einem umfangreichen Katalog.
Tools wie Google Analytics eignen sich besonders gut, um Details über die Besucher und ihr Verhalten zu erfahren. Mit Google Search Console kannst du außerdem herausfinden, durch welche Keywords, also durch welche Suchanfragen, deine Besucher auf deiner Seite landen. Mit diesen wichtigen Informationen lassen sich gezielte Maßnahmen ergreifen, um deine Webseite für deine Zielgruppen und deren Suchanfragen und Interessen zu optimieren. Klingt simpel, aber ist ein effektiver SEO-Tipp für Freizeitanbieter!

3. Content is King

Content, also der Inhalt deiner Homepage, ist ein sehr wichtiger Ranking Faktor für Google, wahrscheinlich sogar der absolut Wichtigste. Ein bekannter Verfechter der “Content is King” Theorie ist unter anderem der amerikanische SEO Experte Neil Patel. Hierbei gibt es einige wichtige Punkte zu beachten.
Deine Inhalte sollten den Suchanfragen genau entsprechen. Das bedeutet, dass du deine Webseite auf bestimmte Keywords optimieren solltest und gleichzeitig den sogenannten Search Intent des Besuchers beachten musst.

Ein Beispiel: Ein User sucht auf Google nach “Kletterhalle Hamburg”. Deine Kletterhalle befindet sich in Berlin, du benutzt das Keyword “Kletterhalle Hamburg” aber trotzdem mehrmals auf deiner Webseite, weil du dir noch mehr Traffic erhoffst. Im Endeffekt landet deine Webseite nicht auf der ersten Seite der Google Suchergebnisse, weil dein Content nicht der Suchanfrage (“Kletterhalle Hamburg”) entspricht.

Die richtigen Keywords für dich als Freizeitanbieter findest du zum Beispiel durch Keyword Tools wie SEMRush und Ahrefs.
Außerdem ein weiterer SEO-Tipp für Freizeitanbieter: Wichtig ist eine strukturierte und verständliche Gliederung durch verschiedene H1-, H2- und H3-Überschriften und eine klare Seitenstruktur. Auch die Länge des Inhaltes kann wichtig sein, vor allem dann, wenn viel Konkurrenz besteht.

4. Duplicate Content

Duplicate Content bezeichnet Inhalte, die über verschiedene URLs erreichbar sind. Hierbei kann es sich um doppelte Inhalte innerhalb einer Domain sowie domainübergreifenden Content handeln.
Aus Googles Sicht ist Duplicate Content schädlich für die Nutzerfreundlichkeit, da Kunden nicht einfach das bestmögliche Ergebnis finden können. Unser SEO-Tipp für Freizeitanbieter hier: Duplicate Content sollte unbedingt vermieden werden, um Abstrafungen durch Google zu vermeiden.

5. Title Tag und Meta Description

Direkt bei den Suchergebnissen von Google erscheinen der Title Tag und die Meta Description. Deren Inhalte müssen so gewählt werden, dass sie den Leser direkt ansprechen. Wichtig ist hierbei, auf die Pixellänge zu achten, denn zu umfangreiche Inhalte werden ab einer bestimmten Länge gekürzt und dem Leser gehen wichtige Informationen verloren. Gleichzeitig sollte die Meta Description auch nicht zu kurz sein. Für eine effektive Optimierung können SEO Tools wie Screaming Frog und Yoast SEO äußerst hilfreich sein.
Unser Special-SEO-Tipp für Freizeitanbieter: Gerade für WordPress-Seiten eignet sich das Plugin SEO Yoast, das die einzelnen Beiträge nach bestimmten Faktoren, wie auch Pixellänge des Title Tag und der Meta Description, bewertet.

6. Interne Verlinkungen

Als interne Verlinkung bezeichnet man Weiterleitungen innerhalb der eigenen Seite, wodurch man unter anderem eine Navigation aufbauen kann. Dies dient der Usability. Kunden können so von einer bestimmten Seite aus zu weiteren Angeboten oder Unterseiten finden.
Neben der Nutzerfreundlichkeit dient die interne Verlinkung auch dem Googlebot-Crawler. Dieser ruft einzelne Seiten auf und folgt deren Links, um weiterzukommen. Dort prüft er anschließend die Qualität der Seite, beispielsweise bezüglich des Contents. Mit dem Crawler von Ryte lassen sich kleine Homepages einfach und selbstständig crawlen, sodass Fehler schnell entdeckt und behoben werden können.

Es gibt eine Menge an Plattformen, die dir dabei helfen deine SEO-Performance mit Geschwindigkeitsmessung, On-page SEO, Sicherheit, Domain-Rate, Backlinks, Keywords usw. zu bewerten. Probiere Regiondo’s SEO-Analyse – ein kostenloses Tool, dass deine Website analysiert und dir ein PDF-Dokument mit nützlichen Vorschlägen zur Performance-Verbesserung erstellt. 

7. Mobil-optimierter Ticket Shop

Das Internet ist allgegenwärtig und lässt sich auf verschiedenen Endgeräten nutzen. Während zu Hause meist der Desktop-PC genutzt wird, greifen viele Nutzer unterwegs zu Tablet und Smartphone. Laut einer Studie des Marktforschungsinstituts Statista überwiegt die Zahl der mobilen Internetnutzer die der Desktop Nutzer sogar mittlerweile. Es ist also klar: Eine Webseite muss unbedingt auch für Mobilgeräte optimiert werden.
Diesen Trend hat auch Google erkannt und bewertet eine Seite positiv, wenn die Benutzerfreundlichkeit auf mobilen Endgeräten stimmt. Für jede Homepage – und somit auch jeden Internetshop – ist eine mobile Version deshalb unabdingbar!

8. Das Booking Widget von Regiondo

Kommen wir u unserem letzten SEO-Tipp für Freizeitanbieter: Mit Regiondo und der Einbindung als Booking Widget müssen sich Freizeitanbieter keine Sorgen mehr um SEO Faktoren machen. Diese Art der Einbindung richtet sich an Freizeitanbieter, die auf ihrer Homepage bereits eine genaue Beschreibung der Angebote haben: Eingebunden wird ausschließlich ein kleines Modul zur termingenauen Buchung oder zur Buchung von Gutscheinen. Der Buchungsvorgang wird so über den mobil-optimierten Ticketshop abgewickelt, sodass kein Duplicate Content entstehen kann.

In unser Knowledge Base erfährst du mehr zu diesem Thema!

Fazit: SEO-Tipps für Freizeitanbieter

Eine Platzierung auf der ersten Seite der Google Suchergebnisse ist ein äußerst wichtiger Faktor dabei, neue Kunden zu gewinnen und mehr Buchungen zu verzeichnen. Mit unseren SEO-Tipps für Freizeitanbieter gelingt es dir ganz sicher, deine Rankings zu verbessern und mehr Kunden für deine Angebote zu begeistern.

Eine funktionelle, benutzerfreundliche und attraktive Webseite ist dabei absolute Priorität. Mit unserer kostenlosen Checkliste, speziell für Freizeitanbieter, erhältst du weitere Tipps und Tricks rund um das Thema Webdesign. Hier geht es zum Blogartikel.

Diese weiteren Blogartikel empfehlen wir dir außerdem:

• In 10 Minuten zu deiner eigenen Website für Touren und Aktivitäten
• So verwendest du den Regiondo Website Builder

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Los geht’s!

Was ist DSGVO?

Die DSGVO ist eine Verordnung, die EU-Unternehmen verpflichtet, die personenbezogenen Daten und die Privatsphäre von EU-Bürgern bei Transaktionen innerhalb der EU-Mitgliedstaaten zu schützen. Für jedes Unternehmen, das sich nicht an die Vorschriften hält, könnte dies schwerwiegende Folgen haben.

Das EU-Parlament hat die DSGVO im April 2016 als Ersatz für eine veraltete Datenschutzverordnung aus dem Jahr 1995 (Datenschutzrichtlinie) verabschiedet. Neben der Verpflichtung der Unternehmen personenbezogene Daten der EU-Verbraucher zu schützen, wird auch der Export personenbezogener Daten außerhalb der EU standardisiert. Die Anforderungen der DSGVO sind in allen 28 EU-Mitgliedstaaten einheitlich; der Standard ist vergleichsweise hoch und wird für die meisten Unternehmen mit hohen Investitionen verbunden sein, um die Anforderungen zu erfüllen und zu verwalten.

Die DSGVO wird wegen der zunehmenden Sorgen der Öffentlichkeit bezüglich der eigenen Privatsphäre benötigt. Insbesondere in Europa gelten strengere Vorschriften für den Umgang mit personenbezogenen Daten von Verbrauchern.

Was Sie über die DSGVO wissen müssen

Lesen Sie hier, was jeder in der EU tätige Freizeitanbieter über die DSGVO wissen muss.

Anbieter von Touren und Freizeitaktivitäten, die Daten von EU-Bürgern sammeln, müssen bis zum 25. Mai 2018 strenge neue Vorschriften zum Schutz von Kundendaten einhalten. Von der DSGVO wird erwartet, dass sie einen neuen Standard für die Rechte der Kunden in Bezug auf ihre Daten setzt. Unternehmen können herausgefordert werden, wenn sie neue Systeme und Prozesse einführen, die den Anforderungen entsprechen. Sicherheitsteams werden mit neuen Sorgen und Erwartungen konfrontiert. Beispielsweise ist die Sichtweise der DSGVO , was personenbezogene Daten festlegt, wohl recht vage. Unternehmen müssen das gleiche Schutzniveau, das sie für die IP-Adresse oder Cookie-Daten eines Website-Besuchers verwenden, bei Namen, Adressen und Sozialversicherungs­­nummern installieren.

Die DSGVO überlässt sicherlich viel der Interpretation. Sie besagt, dass Unternehmen ein „angemessenes” Schutzniveau für personenbezogene Daten bieten müssen, definiert aber nicht wirklich, was sie als „angemessen” einstuft. Dies gibt den Verantwortlichen viel Spielraum bei der Beurteilung von Bußgeldern wegen Nichteinhaltung.

Die Uhr tickt, um die Deadline einzuhalten, deshalb stellen wir Ihnen eine Checkliste zur Verfügung, um sicherzustellen, dass Sie die Vorschriften einhalten.

DSGVO Checkliste

Daten, die Ihr Unternehmen schützen muss:

• Grundlegende Identitätsinformationen wie Name, Adresse und ID-Nummer
• Webdaten: Standort, IP-Adresse, RFID-Tags und Cookie-Daten
• Biometrische Daten
• Rassen- und ethnische Daten
• Genetische und gesundheitliche Daten
• Politische Zugehörigkeit und Meinungen
• Sexuelle Orientierung

Mitarbeiter in Ihrem Unternehmen, die folgende Anforderungen erfüllen müssen:

• Datenverantwortlicher
• Datenverarbeiter
• Datenschutzbeauftragter (DSB)

Diese Personen müssen sicherstellen, dass sich auch externe Auftragnehmer daran halten. Die Datenverarbeiter sind die Personen, die die DSGVO für etwaige Datenschutzverletzungen verantwortlich macht. Wenn Sie nicht handeln, können sowohl Ihr Unternehmen als auch Ihr Datenverarbeitungspartner (z.B. Ihr Cloud-Provider) bestraft werden.

Wie Sie jetzt sofort handeln können

• Stellen Sie sicher, dass Ihre Führungskraft der DSGVO Priorität einräumt, indem sie die Cyber-Vorbereitungen in den Vordergrund stellt.
• Binden Sie alle wichtigen Stakeholder ein, nicht nur Ihr IT-Team. Tatsächlich wird die IT allein nicht bereit sein, die Anforderungen der DSGVO zu erfüllen. Ihre Marketing-, Vertriebs-, Finanz- und Betriebsabteilungen müssen zusammenarbeiten, um sicherzustellen, dass alle technischen und verfahrenstechnischen Anforderungen erfüllt werden. Auf diese Weise können sie auch mit den Auswirkungen auf ihre Teams umgehen.
• Etablieren Sie einen Datenschutzbeauftragten (DSB). Die DSGVO verlangt von Ihnen, dass Sie einen DSB haben, der für die Einhaltung aller ihrer Regeln verantwortlich ist. Dieser muss nicht auf Vollzeitbasis eingestellt werden, sondern kann von Ihrem Unternehmen unter Vertrag genommen werden oder sogar jemand sein, der eine ähnliche Funktion hat.
• Führen Sie eine Risikobewertung durch. Sie wissen bereits, welche Daten Sie über EU-Bürger speichern und verwenden, sodass Sie die damit verbundenen Risiken kennen. Deshalb sollten Sie Maßnahmen zur Risikominimierung skizzieren. Eine Möglichkeit, besteht darin, die gesamte Schatten-IT aufzudecken, die möglicherweise Kundendaten sammelt und speichert. Es gibt zahlreiche Anwendungen, die personenbezogene Daten speichern. Diese sollten Sie finden und alle Maßnahmen ergreifen, um mit den Anforderungen übereinzustimmen.
• Abgesehen davon gibt es Maßnahmen zur Risikominimierung. Sobald Sie diese Risiken identifiziert und festgestellt haben, wie Sie sie mindern können, sollten Sie als nächstes entsprechende Maßnahmen ergreifen. Möglicherweise müssen Sie, wie die meisten Unternehmen, die bestehenden Maßnahmen zur Risikominderung überarbeiten.
• Vergewissern Sie sich, dass die Unternehmens-Handys den Vorschriften entsprechen. Möglicherweise haben Ihre Mitarbeiter Anwendungen auf ihre Unternehmens-Handys heruntergeladen, die persönliche Daten von ihren Geräten erfassen. Das birgt viele Risiken für die Nichteinhaltung der DSGVO . Sie müssen also ihre Telefone überprüfen und sicherstellen, dass Ihre Mitarbeiter keine nicht autorisierten Apps verwenden.
• Stellen Sie sicher, dass Sie die Zustimmung des Kunden in allen Fällen einholen, in denen Sie dessen persönliche Daten sammeln und speichern. Das bedeutet, dass Sie angeben und erläutern müssen, was Sie mit Ihren Kundendaten machen wollen und wie lange Sie diese auf Ihren Anmeldeformularen, Feldern mit Einverständniserklärungen, Check-out-Vorgängen und anderen Arten der Erfassung von Kundendaten aufbewahren wollen.
• Installieren Sie einen Datenschutzplan. Wenn Sie bereits einen haben, überprüfen und aktualisieren Sie ihn, um sicherzustellen, dass er den Anforderungen der DSGVO entspricht.
• Erstellen Sie einen Plan, um über den Fortschritt bei der Übereinstimmung zu berichten. Gemäß Artikel 30 der DSGVO-Verordnung, dem Verzeichnis von Verarbeitungstätigkeiten, müssen Sie eine Bestandsaufnahme der riskanten Anwendungen vornehmen, um nicht Opfer der Aufsichtsbehörden zu werden.
• Bitten Sie um Hilfe, wenn Sie diese benötigen. Vor allem, wenn Sie ein kleines Unternehmen betreiben. Alle Freizeitanbieter sind betroffen, unabhängig von ihrer Größe. Stellen Sie technische Experten ein, die Ihnen bei Bedarf helfen.
• Testen Sie die Reaktionen auf Vorkommnisse. Die DSGVO schreibt vor, dass alle Unternehmen Verstöße innerhalb von 72 Stunden melden müssen. Deshalb sollten Sie testen, wie schnell Ihre Teams auf Verstöße reagieren können.
• Bewerten Sie kontinuierlich. Richten Sie hierfür einen Prozess ein. Das bedeutet, dass Sie Ihre Prozesse zur Übereinstimmung mit der DSGVO routinemäßig überwachen und verbessern sollten.

Folgen Sie der obigen Checkliste mit dem Ziel, Ihr Geschäft zu verbessern. Laut einer Umfrage von Varonis Systems glauben 74 Prozent der befragten Unternehmen, dass die Einhaltung der DSGVO ein Wettbewerbsvorteil sein wird, weil sie das Vertrauen der Kunden stärken wird.

Zusammenfassung

Die Einhaltung der DSGVO-Vorschriften bis zum 25. Mai 2018 ist für Ihr Unternehmen sehr wichtig. Bei Nichteinhaltung drohen Strafen von bis zu 20 Millionen Euro oder 4 Prozent des weltweiten Jahresumsatzes. Eine besondere Anforderung, die schwer einzuhalten sein dürfte, besagt, dass Unternehmen die persönlichen Daten eines Kunden immer vor Ablauf der Frist löschen müssen. Eine Solix-Umfrage ergab, dass 66 Prozent der Unternehmen nicht in der Lage sind, dies rechtzeitig zum Stichtag zu tun.

Das bedeutet, dass viele Unternehmen anfällig für Strafen sind. Nach wie vor herrscht Verwirrung darüber, wie die Bußgelder festgesetzt werden. Aber im Moment sollten Sie diese Checkliste verwenden, um sicherzustellen, dass Sie die Vorschriften vor dem 25. Mai 2018 einhalten.

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Lernen Sie in diesem Artikel:

• Wie Regiondo Pro die Arbeit erleichtert
• Warum sich die Sport-Piraten für Regiondo Pro entschieden haben
• Was die entscheidenden Vorteile der Buchungslösung sind

Lesezeit: 3 Minuten. Dass eine gute Online-Präsenz wichtig für ihr Unternehmen ist, wussten die Gründer und Geschäftsführer der Sport-Piraten aus München schon lange. Daher war es für sie auch ein selbstverständlicher Schritt, sich für Online-Ticketing zu entscheiden. Anfang 2016 wechselten sie von Ihrem bisherigen Buchungssystem zu Regiondo Pro. Einer der drei Geschäftsführer, David Burger, berichtet in unserem Interview, was sie zum Wechsel bewegt hat und wie Regiondo Pro den Arbeitsalltag erleichtert.

1. Warum habt ihr euch für Online-Ticketing entschieden?

Durch einen Online-Shop sind unsere Angebote 24 Stunden am Tag buchbar. Die meisten unserer Kunden surfen nach der Arbeit im Internet und informieren sich über verschiedene Angebote. Auf diese Weise können wir viele Buchungen nach der regulären Arbeitszeit generieren.

Das wirkt sich natürlich sehr positiv auf unseren Umsatz aus.

2. Wie wichtig ist Online-Ticketing in eurem Unternehmen?

Der Prozentsatz an Online-Buchungen liegt bei 100%. Selbst wenn ein Kunde anruft um zu buchen, wird er von uns in das Ticketing-System eingebucht. Daher haben wir nach einer Buchungslösung gesucht, die alle Buchungen zentral abbilden kann. Regiondo Pro hat uns mit dieser Funktion vollkommen überzeugt.

3. Wie lief der Wechsel von eurer alten Lösung zu Regiondo Pro ab?

Es war natürlich ein großer Schritt von einem System zu einem anderen zu wechseln. Der entscheidende Faktor dabei, ist die Betreuung von Seiten des neuen Anbieters. Regiondo hat uns hier beeindruckt. Wir wurden stark unterstützt und bei allen anfallenden Fragen perfekt beraten.

Dadurch verlief die Implementierung von Regiondo Pro ohne jegliche Probleme.

4. Welche Effekte bemerkt ihr seit dem Wechsel und wie reagieren eure Kunden?

Wir bemerken deutlich, dass Regiondo international aufgestellt ist, da wir vermehrt englischsprachige Anfragen und Kunden haben. Das wirkt sich natürlich auch positiv auf den Abverkauf aus.

Unseren Kunden ist meistens gar nicht bewusst, dass es sich bei der Buchungslösung um das System eines externen Anbieters handelt. Regiondo Pro fügt sich perfekt in unsere Webseite ein, sodass die meisten denken, das System wäre von uns.

5. Kannst du zusammenfassen, was Regiondo Pro für euch bedeutet?

Regiondo Pro bedeutet für uns 24 Stunden Buchbarkeit, rund um die Uhr. Es erleichtert unseren Arbeitsalltag, da viele administrative Vorgänge im System geregelt sind und so wegfallen. Außerdem hilft uns die Buchungslösung dabei unsere Prozesse zu automatisieren und Kosten einzusparen, weil wir zum Beispiel kein Forderungsmanagement mehr brauchen. Das wird alles von Regiondo übernommen. Es ist daher das perfekte System für uns!

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